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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
zittrigen Beinen legte ich mich aufs Bett, setzte meine Bemühungen fort und schrie meine Ekstase aus mir heraus als ich mich wieder in meinen Handschuh ergoss. Völlig ausgepumpt legte ich mich auf den Rücken und dachte über das gerade erlebte nach. Warum habe ich das jetzt gemacht? Weshalb halte ich mich an die Anweisungen einer mir völlig unbekannten Frau? Was ist das mit dem Latex? Bin ich etwa pervers? it diesen Gedanken schlief ich ein und wachte morgens wieder auf. Kapitel 7 Heute war mein erster Urlaubstag. Ich zog mich an, frühstückte und fuhr zur angegebenen Adresse in den Nachbarort. Dort angekommen stand ich vor einem von außen kleinem Ladengeschäft. Ich trat ein und war überrascht von dem was ich dort sah. Das Geschäft war über und über mit Latexartikeln ausgestattet, wie z. B. Umhänge, Mieder, Catsuits, Stiefel und anderes. Fasziniert schaute ich mich um und strich über die Artikel. Ich wähnte mich alleine und roch an einem Umhang als mir jemand auf meine Schulter faste und mich mit den Worten ansprach: „Darf ich helfen?“ Erschrocken und ertappt drehte ich mich um und vor mir stand eine junge Frau, die ganz in Latex gekleidet war. Junge Frau? Wäre die etwas tiefere Stimme und der Adamsapfel nicht gewesen hätte es eine sein können. Doch diese Person wies alle Attribute einer Frau auf: einen enormen Busen, der durch ein Schnürmieder betont wurde. Rotlackierte Fingernägel und an den Beinen Stiefel mit hohen Absätzen. „Was ist? Noch nie eine Shemale ...
gesehen?“ wurde ich gefragt. _Ich schüttelte den Kopf und plötzlich nahm sie meine Hand und führte diese an ihren Schritt. Dort fühlte ich unter dem Latex einen Penis und auch Hoden. Dann führte sie meine Hand an ihren Busen und drückte diese darauf. „Du darfst ruhig anfassen und dran spielen, wenn du möchtest.“ Bereitwillig strich über den Busen, der sich richtig natürlich anfühlte – obwohl, in diesen Dingen war ich noch Jungfrau. „So, jetzt ist aber Schluss“ sagte sie zu mir. „Was darf ich für dich tun?“ Ich nannte wie in der Anweisung meinen Namen und sofort erhellte sich das Gesicht meiner Gegenüber. „Du bist also Marius. Mein Name ist Jessica. Herrin Domenika hat dich bereits angekündigt. Warte hier, ich bin gleich wieder da.“ Sie drehte sich um, ging zur Eingangstür und schloss diese ab. Dann kehrte sie zu mir zurück, nahm meine Hand und zog mich in den hinteren Bereich des Ladens Dort angekommen forderte sie mich auf mich zu entkleiden. Ich zierte mich, doch dann kam sie auf mich zu und nestelte an meinem Gürtel herum und öffnete diesen. „Wenn du es nicht selber machst, dann helfe ich dir ebenfalls dabei. Das wird mir sicher sehr viel Spaß machen.“ Nach diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss und meine Hose glitt an meinen Beinen hinab. Ihre Hände glitte über meine glatte Haut und dann sagte sie: „Sehr gut. Du hast dich an die Anweisungen der Herrin gehalten. Aber jetzt mal runter mit dem Oberteil und der Unterhose.“ Nach den letzten Worten griff sie mir in den ...