1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    Dieses ist eine rein fiktionale Geschichte. Sämtliche Personen, Örtlichkeiten und Zeiten haben sind frei erfunden. 
    
    MARIE
    Epilog
    Gleich ist es soweit. Ich habe meine Pille genommen, damit ich mich beruhige. Doch die wäre nicht nötig gewesen. Schließlich habe ich den heutigen Tag herbeigesehnt und mit meiner Herrin abgesprochen. 
    Wer ich bin – ich bin Marie und der Latexsklave von Herrin Domenika. Heute erhalte ich meinen Busen und meine Vagina. 
    Latexsklave? Busen? Vagina? Marie? Wie geht das an fragt ihr euch? Nun, dann werde ich euch mal meine Geschichte erzählen. 
    
    KAPITEL 1
     Ach ja – eigentlich heiße ich ja Marius. Den Namen Marie habe ich erst später bekommen - aber dazu kommen wir noch.
     Eigentlich fing alles ganz harmlos an. Ich hatte gerade meine Lehre zum Tischler erfolgreich bestanden und arbeitete als Geselle bei meinem Lehrbetrieb. 
    Eines Tages erhielt mein Chef einen Auftrag, der mein Leben nachhaltig verändern sollte. In einer alten Villa sollte eine Tür aufgearbeitet werden.  Also gab mir mein Chef die Adresse und ich fuhr mit unserem Werkstattwagen dorthin.
    Die Adresse war außerhalb gelegen und so dauerte die Anfahrt entsprechend. Als ich eintraf, war mir die Einfahrt durch ein schmiedeeisernes Tor versperrt. Ich stieg aus, suchte eine Klingel und drückte diese, nachdem ich sie gefunden hatte. Aus einem Lautsprecher oberhalb der Klingel meldete sich eine weibliche Stimme und ich erklärte mich.
     Das Tor wurde geöffnet und ich fuhr eine lange ...
     Allee hinunter bevor ich zur Villa gelangte. Dort angekommen schaute ich mich erst einmal in der näheren Umgebung um. Es war ein weitläufiges Gelände mit einem schönen Park Drumherum. 
    Schließlich ging ich die große Treppe hinauf und suchte nach einem Klingelknopf. Doch es war nur ein Türklopfer vorhanden, den ich zur Hand nahm und ihn betätigte. 
    Nach einer kurzen Weile hörte ich aus dem Inneren das Klacken von Absätzen. Schließlich wurde die Tür geöffnet und dann stand sie vor mir – Frau Domenika. 
    Ihr Anblick war einfach atemberaubend. Langes, blondes Haar – zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Die Figur an allen Stellen wohlproportioniert und hübsch anzusehen. Dann hörte ich in Rascheln und erfasste erst jetzt ihre Kleidung: Sie war von oben bis unten in Latex gekleidet. Ihr Körper war von einen rotem Latexrock umschlossen. Als Oberteil diente ihr eine weiße Wickelbluse und an den Füßen trug sie Peeptoe-Schuhe mit atemberaubend hohen Absätzen, die ihre Latexumfassten Zehen freiließen. Sie schaute mich an und ich bekam kein Wort heraus.
    Nachdem ich meine Fassung wieder erlangt hatte stellte ich mich mit hochrotem Kopf vor und nannte meinen Auftrag.  Sie musterte mich von oben bis unten und bat mich schließlich hinein.  
    Ich folgte ihr und wir gingen im Richtung Wohnzimmer - wie ich dachte. Doch es war ein spezieller Raum, dessen Tür ich ausbessern sollte. 
    Sie öffnete die Tür und ich konnte einen Blick hineinwerfen. Ich sah in einen dunklen Raum mit etwas wenig ...
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