1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    Gynäkologische Klinik mit Stuhl und entsprechendem Equipment, ein Raum mit Babysachen wie z. B. Ein Kinderbett, Wickelkommode und ein großer Laufstall. Zum Schluss kam ein Raum, der vermeintlich leer schien. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Die Kamera zoomt auf den Boden, der irgendwie komisch aussah. Plötzlich hob sich etwas vom Boden ab und ich sah einen Körper, der wie unter einer Plane lag. Zum Schluss schwenkte die Kamera zur Tür zurück und eine Silhouette einer Frau war erkennbar.
    Dann war der Film beendet und ich musste schlucken. Alleine ihre Silhouette hat mir den Atem geraubt. Ich aß mein Brot und fuhr den Laptop herunter.
    Schließlich ging ich ins Bett und fiel einen tiefen Schlaf, in dem ich einen eigenartigen Traum hatte.
    Ich erinnere mich daran, weil ich am nächsten Morgen mit einer gewaltigen Erektion (ich meine hier keine Morgenlatte) und einer feuchten Unterhose aufgewacht bin. 
    Aber lasst m ich hier diesen Traum schildern: Ich öffne die Augen und sehe erst einmal nichts. Alles ist dunkel und mein Körper fühlt sich irgendwie eingeschnürt an. Meine Hände gleiten über meinen Körper, dessen Haut sich irgendwie komisch anfühlt. Mit meinen Fingern versuche ich diese zu erfassen, doch es gelingt mir nicht. Stattdessen hebe ich das glatte Material an und spüre wie es sich leicht von meiner Haut löst. Wenn ich es wieder loslasse, schnellt es auf meine Haut zurück. Ich spüre, wie mir der Schweiß in meinen Nacken läuft. Als ich weiter nach unten gleite und ...
     an meinen Schritt gelange fühle ich eine gewaltige Erektion. Auch mein Penis ist von dem Material umhüllt und stößt mit der Eichel an eine Grenze. Plötzlich höre ich wie eine Tür geöffnet wurde und sich Schritte nähern. 
    Eine Frau und ein Mann näherten sich mir. Auch diese waren in dem gleichen Material gekleidet, dass mich umhüllte. Ich höre wie sie miteinander Wispern und der Mann auf mich zukommt. 
    Als er vor mir angekommen war, nahm er mich, zwang mich in die Knie und führte meinen Kopf in Richtung seines Schrittes. In mein Blickfeld geriet ein gewaltiges, schlaffes Glied und dann hörte ich ihn sagen: „Komm, du Schlampe. Nimm ihn in deine Mundfotze und mach ihn schön hart.“ Nach diesen Worten rammte er mir seinen Penis in meinen Mund und ich war gezwungen daran zu saugen und zu lecken. Schnell wurde er immer größer und ich hatte Mühe ihn in meinem Mund zu halten. Als er seine volle Größe erreicht hatte entzog er sich meinem Mund und drehte mich brutal zur Wand. Ich fühlte wie er sich an meinem Schritt zu schaffen machte und einen Reißverschluss öffnete. Dann spürte ich, wie ein Lufthauch auf mein nacktes Gesäß fiel. Plötzlich wird mir eine Flüssigkeit auf meinen entblößten Hintern gegossen und von dem Mann verteilt. Seine Finger streichen die Flüssigkeit bis an meinen Anus heran und plötzlich stecken zwei Finger in meinem Hintern. Mein Schließmuskel wird gedehnt und ich fange an zu stöhnen. Hinter mir höre ich die höhnischen Worte: „Hörst du ihr Stöhnen? Ich glaube die ...
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