1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    Schlampe genießt das hier. Dann wollen wir doch mal sehen, was sie hierzu sagt“ Sprach es aus und rammte mir ohne Vorwarnung seinen harten Schaft in mich hinein. Ich schrie vor Schmerzen entsetzt auf, doch er ließ nicht von mir ab. Mein Schreien schien ihn nur anzuspornen, den er rammte ohne Unterlass seinen Penis in mich hinein. Während er das tat spürte ich wie meine Erektion sich noch mehr verstärkte und immer mehr anschwoll. Schließlich kam der Mann zum Schluss und ergoss sich mit einem lauten Schrei und Stöhnen in meinen Hintern. Wenn ich jetzt dachte, dass es vorbei wäre wurde ich eines Besseren belehrt. Er drehte mich wieder um, drückte mich auf meine Knie und zwang mich seinen Penis zu säubern. Eigenartigerweise machte es mir gar nichts aus und irgendwie genoss ich es sogar. Die Frau im Hintergrund blieb dort stehen und beobachtet uns. Als ich fertig war kam sie auf mich zu und ich erkannte in ihr die Frau aus der Villa. Sie begann zu lächeln und nahm meine Hand. Dann wachte ich auf.
    Ich stand auf, säuberte mich und machte mich für die Arbeit fertig.
    
    
    
    
    
    
    KAPITEL 3 Zwischenspiel…
    Jetzt geht es los. Die Schwester schiebt mich mit einem Bett in Richtung des Operationssaales. Dort angekommen entledige ich mich des OP-Hemdes und betrachte die Striche auf meinem Brustkorb. Diese hatte der Arzt am Vortag aufgetragen und zeigte in etwa, wie mein Busen aussehen würde. Auch in meinem Schritt sind die Markierungen angebracht.
    Jetzt öffnet sich die Tür und ich ...
     werde hineingeschoben. Dort werde ich erwartet und auf den OP-Tisch gehoben. Der Anästhesiearzt spricht mit mir und dann wird es Nacht.
    
    Kapitel 4
    Ein paar Wochen später..
    Ich habe nicht mehr über den komischen Traum nachgedacht und bin meiner Arbeit nachgekommen. Dann kam ein neuer Auftrag und mein Chef schickte mich wieder los. Als ich den Zettel mit der Adresse nahm und diese las musste ich erst einmal schlucken. Es war wieder die Villa. Also Werkzeug ins Auto gepackt und hingefahren.
    Das gleiche Spiel wie beim letzten Mal: Vor dem Tor warten, die Allee hochfahren und den Türklopfer betätigen. Das heutige Outfit war wieder einmalig: Sie trug ein rotes Catsuit, schwarzes Schnürmieder und Oberschenkelhohe Stiefel.  Diesmal wurde ich von ihr in den ersten Stock und ein Zimmer voller Kartons gebracht. Aus diesen Kartons strömte ein eigentümlicher Geruch.
    „Hier soll ein Ankleidezimmer entstehen. Dort kommt der Schrank hin und dort sollen Spiegel aufgestellt werden. Können sie das für mich fertigen?“ Ich nickte und begann die Wände auszumessen, machte mir Notizen und eine grobe Skizze.  Während ich das tat, stand sie dabei und beobachtete mich. Ich konnte ihre Blicke förmlich fühlen und errötete leicht. 
    Sie trat an mich heran und tippte mir auf die Schulter.  Ich roch ihr Parfum und den Geruch des Latex. Das war also der Geruch, der von den Kartons ausging. Ich drehte mich um und sah in ihr Gesicht. Dann fragte sie mich mit Blick auf meine Skizze: „Darf ich mal sehen?“ Ich ...
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