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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
nickte und reichte ihr meinen Zettel. Während sie die Zeichnung betrachtete erklärte ich ihr mein Konzept. Sie nickte und sagte nur: „Machen sie es so" und ließ mich alleine in dem Zimmer. So stand ich jetzt alleine in dem Zimmer, umgeben von den Kartons mit dem eigentümlichen Geruch. Verstohlen schaute ich mich um und öffnete schließlich einen davon. Der Geruch verstärkte sich und meine Blicke fielen auf diverse Kleidungsstücke aus Latex. Oben auf lagen Handschuhe und ich griff danach. Das glatte Material fühlte sich anders an als meine Küchenhandschuhe. Ich begann einen der Handschuhe überzustreifen. Der Handschuhe schmiegte sich wie eine zweite Haut an mich und ich spürte wie mein Penis steif wurde. Meine behandschuhte Hand glitt in meinen Schritt und ich begann mich zu streicheln. Mit Sicherheit hätte ich das bis zum Schluss getan – aber ich hörte Absätze auf Steinboden, streifte den Handschuhe ab und legte ihn wieder in den Karton. Die Tür ging auf und die Frau trat wieder ein. „Sind sie fertig?“ fragte sie mich. Ich bejahte das, nahm meine Sachen und fuhr zu meiner Arbeitsstelle zurück, um den Kostenvoranschlag fertigzustellen. Nach Feierabend ging es noch nicht nach Hause. Mir ging der Handschuhe nicht aus meinem Sinn. Also fuhr ich noch in die Stadt ins sogenannte „Milieu“, wo es einschlägige Läden gab. Ich parkte im Hinterhof und ging hinein. Die Räumlichkeiten waren sehr dunkel gehalten. Die einzigen Lichtquellen waren die Strahler, die oberhalb der ...
Regale angebracht waren. Ich grüßte die Frau hinter der Kasse und schaute mich um. Es gab alles von diversen Magazinen, „normale" Erotikkleidung und eine Abteilung für Lack, Leder und Latex. Dort fand ich die Objekte meiner Begierde: ein Paar roter Latexhandschuhe. Als ich an der Kasse stehe spricht mich die Frau an und fragt ob ich auch eine Anziehhilfe benötige. Ich schaue sie mit einem verständnislosen Gesichtsausdruck an und erhalte von ihr eine Flasche mit Fluid, dass das Anziehen erleichtern soll, da die Handschuhe noch nicht getragen worden sind. Ich zählte alles und fuhr nach Hause. Dort angekommen begab ich mich in mein Schlafzimmer, entkleidete mich und nahm die Handschuhe und das Fluid zur Hand. Was hatte die Frau gesagt? Etwas von dem Fluid in die Handschuhe träufeln und etwas auf die Hände verteilen. Gesagt, getan und schon begann ich die Handschuhe über meine Hände zu ziehen. Da ich während dieser Prozedur vor meinem Schrank stand sah ich im Spiegel wie sich mein Penis regte und immer steifer wurde. Ich glitt mit meinen Latexfingern über meinen Körper. Als erstes spielte ich mit meinen Brustwarzen, deren Nippel hart und fest Abständen. Die Berührung ließ mich eine Gänsehaut bekommen und meine Erektion wurde noch größer. Dann würde ich mutiger und begann meinen steifen Penis mit meiner rechten Hand zu massieren, während meine linke Hand weiterhin die Brustwarzen streichelten. Durch das Fluid, dass sich auf den Handschuhen befand wurde mein Penis feucht und ich ...