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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
massierte schneller. Letztendlich begannen meine Knie zu zittern und mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in meinen Handschuhen. Das Sperma spritzte wie eine Fontäne aus mir heraus und sammelte sich in meiner Handfläche. Ich überlegte kurz, leckte schließlich das Sperma ab und schluckte alles hinunter. Zum Schluss legte ich mich aufs Bett und betrachtete meine Latexhände. Schließlich schloss ich meine Augen und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte ich vom Wecker auf. Meine Hände steckten immer noch in den Handschuhen und so zog ich diese aus. Ich zog mich an, frühstückte und fuhr zur Arbeit, wo ich mich an das vormontieren der Bausätze für die Villa machte. Während ich daran arbeitete machte ich mir meine Gedanken bezüglich des Latex und seine Anziehung auf mich. Nachdem ich alles fertig gebaut hatte ging ich ins Büro und sagte meinem Chef Bescheid, damit dieser unsere Auftragsgeberin zwecks Terminabsprache anrufen konnte. Der Termin wurde vereinbart und ich belud den Wagen. KAPITEL 5 Ich fuhr zur Villa, lud die Bauteile aus und schaffte diese per Sackkarre in das entsprechende Zimmer. Als alles oben war begann ich mit der Endmontage. Schließlich war ich fertig und meldete mich bei meiner Auftraggeberin. Diese ging mit mir in das Zimmer, betrachtete mein Werk und strich mit ihren Latexfingern über die Schrankteile. Sie nickte und bat mich in ihr Büro zu kommen, was ich auch tat nachdem der Müll entsorgt und das Werkzeug verstaut war. Ich klopfte an die Tür ...
und diese wurde mir geöffnet. Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und hatte wieder die Beine übergeschlagen. Das heutige Outfit war wieder einmalig: Durchsichtige Strümpfe aus Latex, ein schwarzes Latex-Etuikleid. Sie trug ein dezentes Make-up und hatte so einen natürlichen Look. Ich setzte mich auf den von ihrem angebotenen Stuhl und wartete auf die Dinge, die da kommen. Sie betätigte eine Fernbedienung und der Fernseher hinter ihr ging an. Auf dem Bildschirm erschien das leere Zimmer mit den Kartons und einer Person, die in einen der Kartons schaute und ein paar Handschuhe entnahm. Diese Person war ich und ich schaute mit rotem Kopf zu wie i h die Handschuhe anzog und in meinem Schritt spielte. Der Bildschirm wurde wieder schwarz und sie schaute mich an. Wortlos gab sie mir einen Umschlag und wies mich an diesen zu öffnen. Ich habe alles erwartet, aber nicht was ich in dem Umschlag fand. Es waren zwei Zettel: Der eine war eine Einladung zu einem Event in die Villa am Wochenende. Auf dem anderen waren detailliert Anweisungen aufgeführt was von meiner Seite gemacht werden soll. Unter anderem sollte ich meinen Körper komplett – bis auf meine Kopfhaare und Augenbrauen – enthaaren. Die entsprechenden Mittel waren aufgeführt und sollten von mir besorgt werden. Des Weiteren war die Adresse eines Geschäfts in der Nachstadt aufgeführt, dass ich aufsuchen sollte, ohne zu wissen warum. Ich blickte auf und schaute sie an. Schließlich sagte ich mit fester Stimme: „Und wenn ich dieser ...