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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Einladung und den anderen Dingen nicht Folge leiste?“ „Ganz einfach. Dann werde ich dieses Material mit dem Hinweis an deinen Chef schicken, dass du mich bestohlen hast. Außerdem werde ich dich bei der Polizei anzeigen.“ Ich schluckte und wurde blass. Dann nickte ich und wollte gehen, doch ihre Stimme hielt mich noch zurück. „Du gehst erst wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?“ Ich nickte wieder und wieder von ihr zurechtgewiesen „Das heißt: Jawohl, Herrin. Hast du das verstanden?“ „Jawohl, Herrin“ antwortete ich diesmal und sah ihr zynisches Lächeln. „Na geht doch. Jetzt darfst du dich entfernen und halte dich an die Anweisungen.“ Ich verließ den Raum und fuhr zur Werkstatt zurück und gab meinem Chef meinen Stundenzettel, den sie mir trotzdem unterschrieben hatte, damit dieser die Rechnung herausschicken konnte und verabschiedete mich in meinen zweiwöchigen Urlaub. Dann fuhr ich in die Stadt und ging in den Drogeriemarkt, um mir die Enthaarungsmittel zu besorgen. KAPITEL 6 Wieder Zuhause angekommen nahm ich das erste Mittel aus der Tüte und las mir die Anwendungshinweise durch. Es war ein Mittel, dass aufgetragen wird und anschließend einfach abgespült werden soll. Ich war skeptisch und ging in mein Badezimmer, wo ich mich entkleideten. Nackt, wie Gott mich schuf stellte ich mich in die Duschkabine und begann mich einzusprühen. Nach der Einwirkzeit spülte ich mich ab und sah wie sich meine Körperbehaarung verabschiedete. Selbst die Haare in meinem ...
Schritt verschwanden. Meine Hände glitten über meine Haut und es fühlte sich irgendwie geil an. Dann nahm ich das zweite Mittel, dass eine Creme war und auf den Körper verteilt werden muss. Diesmal dauerte es etwas länger und nach der entsprechenden Einwirkzeit konnte ich mich wieder Duschen. Diesmal waren auch die letzten Haarreste verschwunden. Ich stieg aus der Dusche heraus und trocknete mich ab. Dann nahm ich noch die Hautcreme und verteilte diese auf meinen Körper. Da ich jetzt kokett haarlos war zog diese schnell ein und meine Haut fühlte sich weich an. Ich ging in mein Schlafzimmer und betrachtete mich im Spiegel. Dieser präsentierte mir eine Person mit einer großen Erektion, denn mein Penis war erwacht. Die Handschuhe lagen auf dem Nachttisch und so zog ich diese an. Mit meinen Latexfingern Strich ich über meinen Körper. Als ich an meinen Hintern kam zog ich meine Backen auseinander und betrachtete mich im Spiegel. Aus Neugier Strich ich mur über meinen Anus und war erstaunt über die Reaktion meines Gliedes. Er wurde noch steifer und so nahm ich etwas von dem Fluid, verteilte es auf meine Finger und begann einen in meinen Hintern zu schieben. Ich zog ihn vor und zurück und begann meinen Schließmuskel zu dehnen. Plötzlich steckte ich zwei Finger in mich hinein und versuchte tiefer einzudringen, was mir auch gelang und so berührte ich meine Prostata. Als meine Latexfinger diese streifte kam aus meinem Mund ein leises Stöhnen und mein Penis begann zu zucken. Mit ...