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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
fuhr zur Werkstatt zurück. Dort angekommen wurde ich von meinem Chef in Empfang genommen und direkt ausgefragt. Ich beantwortete alle Fragen und übergab meinen Stundenzettel. Schließlich war es Zeit und ich machte Feierabend. KAPITEL 2 Zuhause angekommen setzte ich mich erst einmal in mein Wohnzimmer und dachte über mein heutiges Erlebnis nach. Das Outfit der Frau, die komplett in Latex gekleidete Statue, die sich als Mensch herausstellte. Allein der Gedanke daran ließ meinen Penis anschwellen. Ich schüttelte meinen Kopf und ging in die Küche, um mir etwas zu Essen zu machen. Dort angekommen ging ich zum Kühlschrank und öffnete diesen. Ich nahm das Brot, die Butter und den Käse heraus und ging damit zur Küchenanrichte. Aus dem Oberschrank holte ich einen Teller, aus der Schublade ein Messer heraus und begann mir eine Schnitte zu schmieren. Während ich das tat schweifte mein Blick umher und blieb auf der Spüle haften. Dort lagen ein paar Spülhandschuhe aus Latex. Einem Impuls folgend legte ich das Messer beiseite und ging zur Spüle. Meine Finger strichen über die Handschuhe und griff danach. Ich streifte sie über und betrachtete meine Hände. Dann begann ich mich damit in meinem Gesicht zu streicheln. Ich glitt über meinen Hals in Richtung Brust indem ich mein T-Shirt hochrollte. Langsam streifte ich meine Brustwarzen, die sich aufrichteten und hart wurden. Während ich meine Brustwarzen stimulierte griff ich mir in meinen Schritt und öffnete meinen Reißverschluss. ...
Meine Erektion war vorher schon groß gewesen, doch als ich jetzt mit meiner Latexhand über meinen Penis strich spürte ich wie sich diese noch verstärkte. Ich begann meinen Schaft zu massieren und meine Brustwarzen zu zwirbeln. Schließlich ergoss ich mich mit einem lauten Stöhnen in meine Latexhand und betrachtete mein Ejakulat. Aus Neugier roch ich daran und leckte etwas davon auf. Es schmeckte warm, schließlich war es ja gerade aus mir herausgekommen. Ich leckte meine ganze Hand ab und genoss es irgendwie – war ich etwa pervers? Selbstbefriedigung hatte ich vorher auch schon betrieben, aber nicht in Verbindung mit Latex und dem Abschlecken und probieren von Sperma. Mit zitternden Beinen ging ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich aus Sofa. Der Teller mit dem Käsebrot stand vor mir auf dem Couchtisch und der Laptop auf meinen Knien. Ich fuhr ihn hoch und ging ins Internet und öffnete die Suchmaschine. Meine Finger glitten über die Tastatur und ich begann folgendes einzutippen: Latex, Kleidung und Domenika. Folgendes Resultat stach mir sofort ins Auge: Der Link zu ihrer Homepage. Ich klickte auf den Link und die Homepage öffnete sich. Auf dem Bildschirm begann es mit einer Fahrt durch die Allee. Die Kamera ging die Treppe hoch und die Tür wurde geöffnet. Es folgte ein Schwenk durch die Halle und der erste Raum wurde betreten: Es war der, dessen Tür ich repariert hatte. Die Kamera ging hinein, doch ich klickte auf schnellen Vorlauf. Es wurden noch andere Räume gezeigt: Eine ...