Marie - Sexgeschichten

Marie

Schritt und mein bereits etwas steifer Penis wurde noch härter. Also entledigte ich mich meiner letzten Kleidungsstücke und stand nun mit einer gewaltigen Erektion und einem roten Kopf vor ihr. Jessica lächelte mich an und schon war meine Scham verflogen „Da freut sich ja jemand auf das kommende. Oder?“.
Ich nickte und musste mich auf einen Stuhl setzen. Jessica verschwand und kam mit einem Karton zurück. Sie deutete mir an das ich aufstehen sollte, was ich auch tat. „Herrin Domenika hat ein gutes Auge“ sagte sie zu mir und öffnete den Karton. Da ich den Inhalt nicht sehen konnte ließ ich mich einfach überraschen. Sie entnahm dem Karton einen dunklen Kunststoffbeutel und öffnete diesen. Heraus kam ein rotes Teil, dass sich als Catsuit entpuppte.  Ich fand es klein als sie es vor mich hielt doch ich wurde eines Besseren belehrt. Jessica holte eine Sprühflasche und begann mich daraus zu benetzen. Die Flüssigkeit verteilte sich auf meinem ganzen Körper und wurde von ihr bis in die letzte Ritze verteilt. Dann begann sie den Catsuit so zusammenzurollen, dass sie nur noch eine kleine Rolle war. Sie deutete mir an mich wieder zu setzen und half mir dann in das erste Bein des Catsuits. Dank des Fluids rutschte dieses schnell hinein, dann kam das andere dran. Durch die Stege an den Beinenden könnten diese auch nicht hochrutschen. Schließlich half sie mir beim Hochziehen der Beinteile indem sie diese nach oben schob. Durch die Enge an meinen Beinen verstärkte sich meine Erektion.  ...

 Doch das war kein Hindernis für Jessica als sie das Hosenteil über mein Gesäß zu schieben begann. Im Gegenteil: Sie griff danach und drückte meinen Penis auf meinen Bauch, zog das Hosenteil darüber und zog dann das Oberteil weiter nach oben. Bevor ich jedoch die Ärmel hochziehen konnte hielt sie inne, holte noch etwas aus dem Karton heraus und reichte es mir. Es waren zwei Silikonkissen in Busenform mit ausgearbeiteten Nippeln. Sie nahm eine Tube aus dem Karton u d bestrichen mit dem Inhalt die Unterseiten der Kissen.  Anschließend drückte sie die auf meine Brust fest. Dann sollte ich meinen Oberkörper drehen und wackeln, um festzustellen ob sie halten, was sie taten. 
Ich sah sie an und fragte mich was das sollte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte fing sie an zu lachen und sagte dann zu mir: „Das Catsuit ist eins für Frauen.  Also müssen die entsprechenden Stellen ausgefüllt werden.“ Nach diesen Worten sollte ich meine Arme vorstrecken. Ich tat es und sie zog die Ärmel darüber. Dann zog sie das Oberteil hoch und steckte dabei die Brustimitate an die entsprechenden Stellen. Schließlich kam sie zum Schluss und der Catsuit schloss an meinem Hals ab. Mit ihren Händen rubbelt sie den Latex glatt und polierte es mit dem Fluid auf. Dann wendete sie sich wieder dem Karton zu und holte ein Mieder heraus. Sie legte es mir um und schloss die Verschlüsselung und dann sollte ich mich umdrehen und an der Stuhllehne festhalten.  Dann begann sie das Mieder am Rücken zu schnüren bis mir ...