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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
die Luft wegblieb. Als sie fertig war sollte ich mich wieder setzen, was mir mehr schlecht als recht aufgrund des Mieders gelang. Sie verließ mich für einen Augenblick und ich Strich über meinen Körper. Mein Penis drückte gegen die Latexhaut und wurde noch steifer. Ich war so in Gedanken und mit dem Streicheln beschäftigt, sodass ich gar nicht mitbekam, dass Jessica wieder vor mir stand. Sie hatte ein Paar Stiefel aus Latex in der Hand und streifte mir diese über. Anschließend hörte ich ein „Klicken“ und um meine Knöchel waren zwei Riemen gespannt, die von kleinen Schlössern verschlossen wurden. Ich wollte protestieren, doch dann hatte sie einen Knebel in der Hand und steckte mir diesen in meinen Mund und wieder ertönte ein „Klicken“. Dann erhielt ich noch ein Halsband, an dem das Band des Knebels befestigt wurde. Sie half mir auf und so stand ich mit zitternden Beinen auf den hohen Absätzen der Stiefel. Zu guter Letzt fesselte sie mir noch meine Hände. Jetzt war ich fertig und ihr vollkommen ausgeliefert was Jessica auch ausnutzte. Sie nahm meine normale Kleidung, packte diese in den Karton und brachte diesen weg. Was sollte das jetzt? dachte ich bei mir. Dann stand sie plötzlich wieder neben mir und begann meinen Schritt zu streicheln. Jessica öffnete den Reißverschluss in meinem Schritt und mein steifer Penis sprang ihr entgegen. Sie kniete sich vor mich hin und begann mit ihrer Zunge an meinen harten Schaft zu lecken. Mit ihrer linken Hand massierte sie meine Hoden, ...
mit der rechten Hand meinen Penis. Die ganze Atmosphäre und das tun von Jessica taten ihr Übriges und ich ergoss mich mit zitternden Beinen mit einem lauten Stöhnen in ihren Mund. Ich blickte hinunter und sah wie sie alles hinunterschluckte und sich ihren Mund ablenkte und mich anlächelte. „Das wird die Herrin freuen, dass dir dein Outfit gefällt. Henry?“ Wer ist Henry, dachte ich bei mir und schon kam ein bulliger Kerl auf mich zu. Das letzte was ich spürte war ein Stich in meinen Hals, ich sackte in mich zusammen und dann wurde es schwarz um mich. KAPITEL 8 Ich wurde schlagartig wach, hörte ein schmatzendes und surrendes Geräusch und wollte aufstehen. Doch irgendetwas hinderte mich daran. Der Blick hinunter offenbarte mir, dass ich immer noch mit dem Catsuit und dem Mieder bekleidet war. Über meinem Oberkörper und meinen Beinen waren Lederriemen gespannt, die ein Aufstehen verhinderten. Das Bizarrste war aber das Teil, dass sich auf meinem Penis befand. Es war eine Art Tubus, dass sich mit einem Schmatzen auf und ab bewegte und so meinen Penis stimulierte. Noch etwas fiel mir auf: Über meinen Penis war ein Kondom gestülpt. Ich wollte etwas sagen, konnte mich aber nicht artikulieren, da noch immer der Knebel in meinem Mund war. So lag ich nun in Latex gekleidet, gefesselt auf dem Bett und wurde regelrecht von diesem Teil gemolken. Plötzlich hörte ich wie sich die Intensität des „Melkens" verstärkte und der Tubus immer schneller auf und ab bewegte. Der Knebel verhinderte ...