1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    das ich beim Abspritzen laut Schreien konnte. So kamen undefinierbare Laute aus meinem Mund als ich mich ergoss.
    Mein Herz raste regelrecht nach dieser Erfahrung und meine Atmung ging nur stoßweise durch die Nase, da der Knebel mich behinderte. Plötzlich hörte ich wie sich eine Tür öffnete und jemand mit trippelnden und klackenden Schritten den Raum betrat. In mein Gesichtsfeld kam eine komplett in Latex gekleideten Person. Diese trug eine Latexhaube, die nur den Mund, die Augen und die Nase offenließ. Der Oberkörper war mit einer Latexbluse umhüllt, die einen enorm großen Busen umschlossen. Außerdem trug sie Latexhandschuhe, die sie über die Ärmel der Bluse gezogen hatte. Untenrum trug sie einen engen Bleistiftrock aus Latex, der den trippelnden Gang erklärte. Das klackende Geräusch kam von den hohen Absätzen der Highheels, die die Person trug. Sie trat an das Bett heran und schaute mir in meine Augen. Dann langte sie, ohne ihren Blick von mir zu wenden, in meinen Schritt und zog den Tubus von meinem Penis. Ich dachte schon, dass auch meine Fesseln gelöst werden würden. Weit gefehlt! Stattdessen begann sie das volle Kondom abzustreifen, roch daran und begann mein Sperma daraus zu trinken.  Während dieses geschah massierte sie meine Hoden und auch meinen Penis, sodass dieser wieder steif und hart wurde. Schließlich hatte sie das Kondom geleert und wandte sich mit ihrem Mund meinem Penis zu. Ich spürte wie sich ein paar Lippen darüber stülpten und zu saugen begannen.  
    Ich ...
     biss auf den Knebel und versuchte krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken. Als sie jedoch mit ihren Fingern an meinen Schließmuskel geriet war alles vorbei. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie hatte sie ihre Latexfinger benetzte und begann mit den feuchten Fingerspitzen meinen Anus zu penetrieren. Sie stieß zu meiner Prostata vor und begann darüber zu streicheln. Das hatte zur Folge, dass ich mich mit einem lauten keuchen und Stöhnen in ihren Mund ergoss. Sie nahm mein gesamtes Sperma in ihren Mund auf, verließ meinen Hintern und schaute in mein Gesicht. Dann löste sie den Knebel und entnahm diesen.  Bevor ich etwas sagen konnte drückte sie mir ihren Mund auf und gab mir einen Kuss, bei dem sie das Sperma in meinen Mund fließen ließ. Ich schluckte alles hinunter, da ich keine andere Wahl hatte, wenn ich nicht ersticken wollte.
    Sie löste ihren Mund von meinem und schaute mich aufgrund der Maske ausdruckslos an. Wieder wollte ich etwas sagen - doch auch diesmal wurde mir das Wort verwehrt indem sie mir einen ihrer Finger auf meinen Mund legte. Dann sprach sie mich mit einer Stimme an, die für eine Frau ziemlich tief klang: „Beruhige dich. Es ist alles gut. Du fragst dich sicher wo du bist?“ Ich nickte und sie antwortete mir: „Du bist in der Villa von Herrin Domenika. 
    Das war gestern und gerade geschehen ist gehört zu deiner Einladung, die du von der Herrin erhalten hast. Ich werde übrigens Francoise gerufen“. Ich war perplex und sprachlos als ich das hörte. Sie war die Person, ...
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