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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
die im Büro gestanden hatte. Dann fragte ich: „Werde ich also die ganze Zeit hier gefesselt liegen, bis die Herrin des Hauses meint, dass es reicht. Oder wie läuft es hier ab?“ „Du wirst gleich von deinen Fesseln befreit, Marie" sagte plötzlich eine andere Stimme, die von der Tür herkam. Um den Mund von Francoise legte sich ein leichtes Schmunzeln und ich sah entsetzt zur Tür. Dort stand die Herrin des Hauses und trat in den Raum hinein. Trat hinein? Nein – Sie schwebte förmlich auf ihren hohen Absätzen durch das Zimmer, gekleidet in weißen Latex. „Ich heiße Marius“ brachte ich mit einem Krächzen heraus. Sie trat an das Bett und gab mir eine schallende Ohrfeige. „Solange du in diesem Haus bist wirst du Marie gerufen. Hast du mich verstanden, Marie?“ Mit Tränen in den Augen nickte ich und Zack hatte ich wieder eine Ohrfeige kassiert. „Wie heißt das, Marie?“ „Jawohl, Herrin Domenika.“ „Na, geht doch.“ Dann wendete sie sich an Francoise mit den Worten: „Löse ihre Fesseln und bringe sie in den Darkroom. Vorher wirst du ihr aber noch die Spezialhaube überziehen.“ „Jawohl Herrin. Wie ihr wünscht.“ Die Herrin verließ den Raum und Francoise ging zu einem Schrank und kam mit einem er schwarzen Latexhaube zu mir zurück. Da ich mich nicht wehren konnte wurde diese über meinen Kopf gestülpt. Dann. Wurde es Dunkel um mich – die Haube ließ nur den Mund und die Nasenlöcher frei. Dann hörte ich das Klicken eines Karabinerhakens und die Fesselung an meinen Beinen und meinem Oberkörper ...
wurden gelöst. Francoise half mir beim Aufstehen und so stand ich mit zitternden Beinen vor ihr. Wir gingen einige Schritte durch das Zimmer, da ich ja bis jetzt noch nie in den Stiefeln gelaufen war. Als das getan war zog Francoise an der Leine und ich trottete, ohne etwas zu sehen hinter ihr her. KAPITEL 9 Ich weiß nicht mehr wie lange wir gelaufen sind, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, den das Laufen in den Stiefeln tat mir auf Grund der hohen Absätze und die ungewohnte Fußstellung weh. Eine Tür wurde geöffnet und der Zug an der Leine wurde stärker. Schließlich stieß ich mit meinem Unterleib gegen einen weichen Gegenstand. Francoise zog mich weiter vor und ich wäre fast über den Gegenstand gestolpert. Um das zu verhindern versuchte ich krampfhaft mich abzustützen, doch ich griff ins Leere. Und so wurden meine Hände von Francoise erfasst und nach unten gezogen. Meine Arme und Hände wurden am unteren Ende des Bocks – was ich zumindest vermutete – fixiert. Dasselbe passierte auch mit meinen Knöcheln. Nun konnte ich mich wie im Bett nicht mehr bewegen. Das einzige war mein Kopf, der noch frei war. Schließlich begann Francoise sich wieder mit meinem Hintern zu befassen. Ich spürte, wie sie meine Hinterbacken auseinanderzog und zwei ihrer Finger meinen Anus streichelte. Streichelte? Nein, sie verteilte etwas Feuchtes und Glitschiges darauf. Schließlich hörte ich ihre Stimme an meinem Ohr flüstern: „So und jetzt entspann dich Marie. Atme kurz aus.“ Ich tat wie geheißen und ...