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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
schon schob sie mir zwei ihrer glitschigen Finger durch meinen Schließmuskel. Langsam begann sie diesen zu dehnen indem sie die Die Fingerspitzen zu einem V spreizte und wieder schloss. Dies tat sie eine Weile und zwischendurch spritzte sie mir noch etwas Flüssigkeit in meinen Hintern. Schließlich war sie fertig und ich hörte, wie sie sich zu meinem Kopf bewegte. Sie nahm diesen in die Hand und hob ihn hoch. Bevor ich etwas sagen konnte hielt sie meinen Unterkiefer fest, schob mir etwas Metallisches in den Mund und ließ meinen Kopf wieder los. Durch diese „Maulsperre" war ich nicht in der Lage mich zu artikulieren und bekam nur ein Gestammel zustande. Schließlich passierte etwas Seltsames. Francoise entfernte sich, ging zum Schrank (Ich hörte das Knarren einer Tür) und kam zu mir zurück. Plötzlich spürte ich wie sie begann mir meine Lippen zu schminken. Dann erhielt ich noch etwas Rouge auf meine Wangen. Wieder entfernte sie sich von mir und ich hörte wie sie zur Tür ging, diese öffnete und herausging. Jetzt war ich ganz alleine in dem Zimmer und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Nach einer Weile, mir tat mein Mund aufgrund der Kiefersperre weh, ging die Tür wieder auf und die Schritte von drei Personen kamen näher. Ich versuchte etwas von dem Gespräch zu erhaschen, doch durch die Haube vernahm ich nur dumpfe Sprachfetzen wie „Sie ist noch Jungfrau“ und „Sie zahlen den üblichen Preis“, „und nicht in ihrem Hintern abspritzen“. Mehr bekam ich nicht mit. ...
Plötzlich wurde mein Kopf angehoben und ein schlaffer Penis in meinen Mund gesteckt. Da ich meinen Mund nicht schließen konnte und nur meine Zunge beweglich war schwoll er zu seiner ganzen Größe an. Die Eichel des Mannes streifte über meinte Zunge und sonderte etwas Flüssigkeit ab. Dann wurde der Penis aus meinem Mund entfernt und die Schritte des Mannes gingen um mich herum. Während dieses geschah fühlte ich wie seine Hände über meinen in Latex gekleideten Rücken glitten. Dann hatte er mich umrundet du legte seine Hände auf meinen Latexhintern. Er fing an diesen zu streicheln und langsam glitten seine Hände in Richtung meines Schließmuskels und ich spürte, dass er Latexhandschuhe trug, als er mich mit zwei seiner Finger begann zu penetrieren. Diese Finger waren größer und dicker als die von Francoise. Es tat ein wenig weh und das gab ich durch einen kurzen Aufschrei des Schmerzes kund. Der Mann lachte auf und verstärkte das Dehnen. Schließlich hatte ich drei seiner Finger in mir und trotz des Schmerzes blieb ich jetzt ruhig - ich hatte mich schlichtweg meinem Schicksal ergeben. Dann waren plötzlich die Finger verschwunden und etwas noch größeres drückte gegen meinen Hintern. Ich atmete kurz durch und versuchte mich zu entspannen, was mir einigermaßen gut gelang. Aufgrund der Sperre in meinem Mund konnte ich natürlich nicht meine Zähne zusammenbeißen und meinen Mund verschließen. So kam aus meiner Kehle ein lautes Stöhnen als mein Schließmuskel von der Eichel durchstochen ...