Marie - Sexgeschichten

Marie

betonte. Oberarmlangen Latexhandschuhe und eine Latexhaube. Meinen Mund schminkte ich knallrot und zum Schluss befeuchtete ich meine Vagina und meinen Anus mit Gleitgel. So ausgestattet ging ich aus meinem Zimmer und begab mich in den Darkroom, wo mein Klient bereits auf mich warteten.
Er war bereits von Francoise ans Andreaskreuz festgeschnallt worden und wartete auf mich. Mit einer Gerte bewaffnet begann ich ihn zu züchtigen. Ich Strich über seinen schlaffen Penis und begann diesen mit meiner linken Hand zu stimulieren. Schnell erwachte er zu Leben und wuchs zu einer enormen Größe heran. Nachdem er zu voller Größe angeschwollen war streifte ich ein Kondom über und platzierte mich mit dem Rücken zu ihm und begann langsam meinen Unterleib auf das steife Glied zu schieben. Ich genoss jeden Zentimeter des geschwollenen Schaftes als er in meinen Hintern eindrang. Schließlich war er komplett in mir drin und ich begann mich vor und zurück zu bewegen. Ich spürte das Kondom in meinem Hintern und ein wohliges Stöhnen kam aus meinem Mund. Meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Dann entzog ich mich ihm, drückte einen Hebel und das Andreaskreuz senkte sich auf den Boden - übrigens eine Konstruktion von mir. Hilflos lag er nun auf seinem Rücken und sein harter Schaft zeigte in die Höhe.
 Ich stellte mich über ihn und ging in die Knie. Mit meinen Händen umfasste ich seinen Penis und begann diesen langsam in meine Vagina einzuführen.  Es war ein seltsames Gefühl, als ...

 die dicke Eichel in mich eindrang und etwas anderes als der starre Dilator, mit dem ich meine Vagina gedehnt hatte. Langsam, ganz langsam rutschte ich auf seinen harten Schaft hinab und hatte in letztendlich komplett in meinem Unterleib. Meinem Mund entfuhr ein lautes Stöhnen, als ich mich selber aufgespießt hatte und der Schaft an meiner Klitoris rieb. Ich hob und senkte meine Hüfte und ließ den Penis rein und raus gleiten. Meine Bewegung wurde immer schneller und schneller und schließlich stieß ich bei meinem ersten vaginalen Orgasmus einen lauten, spitzen Schrei aus. Als ich befriedigt war stieg ich von seinem Schaft herunter und stülpte meinen Mund über seine dicke Eichel. Ich saugte und leckte ihn bis er fast abspritzte. Dann nahm ich meinen Mund von seinem Penis und nahm meine Hand zur Hilfe. 
Mit meinen Fingern spielte ich weiter an seiner Eichelspitze und genoss seine Windungen und bitte um Erlösung. Letztendlich hatte ich ein Einsehen und ließ ihn unter einem lauten Schrei sein Sperma in das Kondom abspritzen. Ich zog das Kondom ab, führte dieses an seinen Mund und zwang ihn sein Ejakulat zu trinken, was er gerne tat. Nachdem er das getan hatte löste ich seine Fixierungen und er brach völlig ausgepowert zusammen. Bevor ich den Raum verlassen konnte spürte ich wie er seine Hände um meine Latexknöchel schlang und begann mir meine Beine abzuküssen. Ich ließ es geschehen und genoss es sichtlich. Dann ließ er von mir ab und ich verließ grinsend den Raum.


Prolog ...