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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Plastikbehälter und hielt diesen an das Ende des Schlauches. Letztendlich nahm ich den Stopfen am Ende des Schlauches ab und schon floss sein warmer Urin aus der Blase. Sein Stöhnen wurde lauter je mehr Urin aus ihm herausfloss und zu allem Überfluss drückte ich auch auf die Stelle, die mir Francoise gezeigt hatte, so dass er sich vollständig entleert hatte. Die Skala des Behälters zeigte 500 ml an Flüssigkeit an. Diese Flüssigkeit ergänzte ich noch mit Urin aus meiner Blase und schüttelte alles gut durch. Dann nahm ich einen Trichter, ging an seinen Knebel und befreite ihn davon. Während ich ihm den Schlauch aus seiner Harnröhre entfernte, goss ich mit der anderen Hand sein und mein Urin in seinen Mund und hieß ihn alles zu schlucken, was er bereitwillig tat. Der Schlauch war entfernt, das Urin getrunken und so bereitete ich ihn auf sein drittes Highlight vor. Ich öffnete den hinteren Reisverschluss an einem Catsuit und injizierte mir vor seinen Augen das restliche Gleichgel aus der Spritze. Dieser Anblick ließ seinen Penis noch steifer werden und ich zog ein Kondom darüber. Dann begann ich seinen dicken Schaft noch ein wenig zu massieren und kletterte schließlich mit dem Rücken voran zu ihm auf den Stuhl. Dort oben angekommen positionierte ich meinen Hintern auf seinen dicken Schaft und senkte mich mit einem lauten Stöhnen darauf nieder. Langsam begann ich mich auf und ab zu bewegen und ließ den harten Penis in mich ein- und ausfahren. Die dicke Eichel strich über meine ...
Prostata und ließ etwas Sperma aus meinem Penis austreten. Er spornte mich an meine Bewegungen zu beschleunigen, was ich auch tat und schnell kam er mit einem lauten Stöhnen. Ich spürte das Zucken seinen Penis in meinem Hintern und drückte mit meinem Schließmuskel noch gegen seinen Schaft. Dann spritzte er seinen Samen in das Kondom ab und kurz darauf erschlaffte sein Penis. Ich erhob mich wieder von seinem Schoß, zog das Kondom ab und befreite ihn von seinen Fesseln. Dann half ich ihm aus dem Stuhl und er bedankte sich bei mir mit Kusshand für die ausgezeichnete Behandlung und freute sich auf ein baldiges Wiedersehen. Ich verließ den Raum und ging zurück in mein Zimmer, wo ich mich entkleidete und unter die Dusche ging. Dann war es Zeit für Abendessen und ich ging in die Küche. KAPITEL 22 Ein Piepen und ein pumpendes Geräusch wecken mich. Dann spüre ich ein Ziehen in meiner Brust und in meinem Schritt. Mein Versuch mich zu artikulieren scheitert kläglich am Beatmungsschlauch, der sich in meinem Mund befindet. Ich blicke mich um und sehe das Gesicht von Francoise und auch von der Herrin. Wie durch einen Wattebausch höre ich ihre Stimmen und schlafe wieder ein. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, doch als ich erwachte war der Beatmungsschlauch verschwunden und mir tat mein Hals weh. Mit krächzender Stimme bat ich um etwas zu trinken und schon wurde mir eine Schnabeltasse zum Mund geführt. Gierig trank ich daraus und schluckte mit schmerzendem Rachen alles ...