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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Minuten kam ich an und suchte nach dem Abfahrgleis, was ich fünf Minuten später fand. Der Zug fuhr ein, ich ging zu meinem Abteil in der ersten Klasse und nahm Platz. Die Fahrt dauerte ungefähr zwei Stunden und ich war nicht alleine in dem Abteil. Ich unterhielt mich mit einer netten älteren Dame und deren Ehemann. Dann ging ich zum Speisewagen, holte mir den geforderten Becher Kaffee und ging in mein Abteil zurück, in dem zwischenzeitlich auch ein junger Mann Platz genommen hatte. Ich fühlte mich irgendwie seltsam, denn der junge Mann begann sich mit mir zu unterhalten und ich glaube auch zu flirten. Dann kam mein Bahnhof und ich nahm den Becher und verabschiedete mich von meinen Mitfahrern. Ich trat auf den Bahnsteig und fragte einen Bahnangestellten nach dem Weg zum Ausgang, den dieser mir beschrieb. Vor dem Bahnhofsausgang blieb ich stehen und suchte nach Francoise und dem Auto. Also Schritt ich in meinen blauen Pumps und dem gepunkteten Kleid über den Bürgersteig hin und her. Mehrmals wurde ich von fremden Menschen angesprochen und nach dem Weg oder zu den Bahnsteigen befragt. Schließlich fuhr Francoise mit dem Wagen vor, stieg aus und hielt mir die Tür zum Rücksitz auf. Ich schaute verdattert, stieg jedoch ein und saß wieder neben der Herrin, die mich musterte. Dann übergab ich ihr nach Aufforderung den Kaffeebecher und die Handtasche. Kapital 21 Schweigend fuhren wir zur Villa zurück, wo ich mich auf mein Zimmer begeben sollte und mich in die ...
vorbereitete Kleidung anzuziehen. Also ging ich hinauf, entkleideten mich und verteilte das Fluid auf meinen Körper. Dann zog ich als erstes einen Cockring über meinen Penis, auch wenn das ja sinnlos war. Aber was soll's. Dann schlüpfte ich in ein grünes Latex Catsuit mit abgearbeiteten Füßen und Handschuhen. An meine Füße zog ich ein paar hochhackige Stiefel an. So ausgestattet ging ich die Treppe runter und ging in den Gyno-Raum. Dort wartete bereits eines Stammkunden von mir auf seine übliche Behandlung. Als erstes holte ich ihn aus dem Käfig, in den ihn Francoise vorher gesteckt hatte. An der Hundeleine, die an einem Halsband eingehakt war führte ich ihn wie einen Hund zum Gyno-Stuhl und befahl ihm darauf Platz zu nehmen. Er kletterte hinauf und ich fixierte ihn an Händen und Füßen. Ich verpasste ihm einen Knebel und begann mit seiner Behandlung. Als erstes nahm ich seinen Penis in meine Hand und begann diesen zu massieren. Das Stöhnen, dass aus seiner geknebelten Mund kam sagte mir, dass er dieses genoss.. Schnell wurde sein Penis härter und war dann bereit für die nächste Behandlung. Ich zog eine Spritze mit Gleitgel auf, injizierte dieses in seine Harnröhre und nahm einen Kathederschlauch zur Hand. Diesen schmierte ich gut ein und führte ihn langsam in seine Harnröhre ein. Er fing an zu Zittern und zu stöhnen, doch ich ließ mich von meinem Tun nicht abbringen. Zentimeter um Zentimeter schob ich den Schlauch in ihn hinein, bis ich auf Widerstand traf. Dann holte ich einen ...