1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    waren wie gesagt drei verschiedene Größen – von klein bis enorm groß. Der Doktor nahm alle drei aus den Kartons und legte diese uns vor. Ich strich darüber und nahm alle drei in die Hand. Dann hielt ich mir alle drei vor meine Brust und betrachtete mich im Spiegel. Letztendlich entschied ich mich für die größte Variante, denn ich wollte den Kunden auch von der Optik her etwas bieten. Die Herrin nickte und auch der Doktor schien zufrieden. Dann kam der Doktor um seinen Schreibtisch herum und übergab der Herrin ein Rezept mit den Medikamenten für die nächsten drei Monate. Schließlich wurden wir verabschiedet und ich ging hinter der Herrin aus dem Raum und aus der Praxis.
    Am Auto angekommen wartete Francoise auf uns und öffnete der Herrin den Fond des Wagens und ich wollte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Doch wieder wurde ich auf den Rücksitz beordert. Also nahm ich dort Platz und die Fahrt ging zurück zur Villa. So dachte ich zu mindestens und wurde wieder eines Besseren belehrt.
    Francoise lenkte den Wagen in Richtung Autobahn und wir fuhren in Richtung Düsseldorf, der nächsten großen Stadt.
    
    KAPITEL 20
    In Düsseldorf angekommen lenkte Francoise den Wagen in ein Parkhaus an der Kö´ und wir stiegen aus. Die Herrin wies mich an hinter ihr her zukommen während Francoise in die andere Richtung ging.
    Wir gingen zum Aufzug und fuhren ins Erdgeschoss. Dann traten wir auf die Straße und plötzlich hakte die Herrin sich bei mir ein und wir begannen zu flanierten. Wir betraten ...
     diverse Geschäfte und die Herrin begann einzukaufen.
    Als das getan war, ich trug diverse Taschen, gingen wir in ein Restaurant, wo Francoise uns bereits erwartete. Wir nahmen am reservierten Tisch Platz und ich genoss mein Essen. Als das Essen beendet war standen die Herrin und Francoise auf und ich wollte es ihnen gleichtun, doch die Herrin hielt mich zurück. Stattdessen übergab sie mir eine Handtasche, die ich erst öffnen sollte sobald die beiden das Lokal verlassen hatten. Francoise beglich die Rechnung und begleitete die Herrin zum Auto zurück.
    Als die beiden gegangen waren öffnete ich die Handtasche und sah hinein. Folgender Inhalt war darin enthalten: Ein Lippenstift in meiner Farbe, eine Puderdose, ein Ticket für die Deutsche Bahn und ein kleines Portemonnaie indem ein zwanzig Euro-Schein steckte. Dann sah ich noch einen Umschlag, nahm diesen in meine Hände und öffnete diesen. Auf dem Zettel standen folgende Worte der Herrin: „Marie, In der Zwischenzeit wirst du den Umschlag gefunden und geöffnet haben. Begebe dich zu Fuß zum Hauptbahnhof. Steige zur richtigen Zeit in den Zug, der auf dem Ticket steht, kaufe dir im Zug einen Kaffee, trinke diesen und bringe den Becher mit. Francoise wird dich am Bahnhof abholen und zur Villa zurückfahren“. Ich las den Zettel nochmals, schaute auf das Ticket und sah, das der Zug in weniger als 30 Minuten abfahren würde. Also verließ ich das Lokal, fragte einen Passanten nach dem Weg zum Bahnhof und ging in die Richtung. Nach zwanzig ...
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