Marie
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: spike18126
letzte Frage, die mir etwas peinlich war. Chantal sah wie ich rumdruckste und meinte meine Frage zu kennen. Sie stand auf, lüftete ihren Rock, zog ihren Slip hinunter und präsentierte mir das Werk des Doktors. Es sah täuschend echt aus, die Schamlippen sahen aus wie bei der Herrin. Auch lugte eine kleine Klitoris aus ihnen heraus – gemacht aus der Eichel des Penis, wie mir Chantal erklärte. Das wäre die Orgasmus Maschine schlechthin. Sobald ihr Freund darüberstrich, würde es in ihrem Gehirn zu Lustexplosionen kommen und der Orgasmus war gigantisch. Auch dieses wurde von den anderen beiden bestätigt, die mir ebenfalls ihre Neo-Vaginas zeigten. Manon nahm meine Hand und ließ mich ihre berühren. Es fühlte sich alles weich und schön an. Dann zogen sich die drei wieder an und im selben Moment kam eine Sprechstundenhilfe, um mich zum Doktor zu bringen. Ich bedankte und verabschiedete mich bei den drei Frauen und ging zum Doktor.
Ich betrat das Zimmer des Doktors und fand auch die Herrin dort vor. Die beiden waren in ein Gespräch vertieft als ich eintrat und wollte mich bereits neben meine Herrin hinknien, als diese mich aufforderte mich neben sie zu setzen. Verwundert tat ich das und wurde vom Doktor gefragt: „Nun, Marie. Jetzt hast du drei – ich will sie mal Genossinnen nennen – kennengelernt. Was hast du aus dem Gespräch mitgenommen?“ Ich blickte die Herrin an, doch die deutete an, dass ich frei reden könne, was ich auch tat. „Herrin, Herr Doktor. Bitte machen sie mich zur ...
Frau. Ich möchte spüren, wie sich ein Penis in mir anfühlte, der nicht in meinem Hintern steckt. Ich möchte erfahren, wie es ist meinen Kunden in die Augen zu sehen, wenn diese in meine Vagina eindringen und ihren Spaß haben. Außerdem möchte ich spüren, wie das Sperma dieser Männer in meine Vagina gespritzt wird. Ich werde jeden Schmerz auf mich nehmen, um an dieses Ziel zu gelangen. Auch wenn es dauert, bis meine Vagina in der Villa eingesetzt werden kann.“ Mit diesen Worten schloss ich und sah beide an. Ich vernahm ein Nicken und die beiden vereinbarten einen Termin für die Operation, an dem ich komplett Transformiert werden sollte. Anschließend musste ich mich komplett ausziehen und auf dem Gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. Dort untersuchte der Doktor meinen Penis und meinen Hodensack.
Dann erklärte er mir die Vorgehensweise bei der Operation. Ich verstand nur etwas von Umstülpen der Penishaut, die in den dafür vorgesehenen Kanal gezogen und befestigt werden sollte. Aus meiner Eichelspitze würde meine Klitoris geformt. Die Schamlippen werden bei einem anderen Termin modelliert werden. Erst müsse alles gut abheilen, dann könnte dieser Schritt vorgenommen werden. Dann betastete er meine Brust und nickte. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte und zum Schreibtisch gegangen war, um dort Platz zu nehmen holte der Doktor aus diesem drei Kartons hervor. Er öffnete die Kartons und präsentierte die Brustimplantate in verschiedenen Größen, die in seiner Praxis eingesetzt würden. Es ...