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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
beim Einkleiden und bediente sie danach. Dann trug ich das Tablett zurück in die Küche, packte alles entsprechend an die vorgesehenen Plätze und ging in die Eingangshalle, wo die Herrin bereits auf mich wartete. Sie geleitete mich zur Limousine, die von Francoise bereits vorgefahren wurde. Ich wollte mich schon hinter das Steuer setzen, wurde von der Herrin aber zu ihr in den Fond beordert. Francoise gab Gas und wir fuhren los. KAPITEL 19 Während der ganzen Fahrt zu Praxis wurde nichts geredet. Ich saß mit steifem Rücken neben der Herrin und hatte meine Hände im Schoß liegen. Als wir in der Stadt ankamen wurde mir ein wenig mulmig. Das war heute mein erster Ausflug als Frau gekleidet in der Öffentlichkeit. An der Praxis des Doktors angekommen parkte Francoise auf einem Parkplatz direkt vor dem Haus. Ich wollte schnell aussteigen und ins Haus gehen – wurde jedoch von der Herrin zurückgehalten. „Immer langsam mit den jungen Pferden“ hörte ich sie hinter mir sagen. „Erst kommt die Herrin, dann die Sklavin. Oder?“ Mit hochrotem Kopf nickte ich und ließ ihr natürlich den Vortritt. Die Herrin zelebrierte ihren Auftritt regelrecht und anschließend half mir Francoise aus dem Wagen. Wir betraten die Praxis, wo wir bereits erwartet und ich in einen separaten Raum gebracht wurden. Dort angekommen hörte ich bereits vor der Tür Frauenstimmen und trat schließlich ein. Ich dachte im Wartezimmer gelandet sein, denn es saßen dort drei Frauen, die sich anscheinend kannten ...
und sich unterhielten. Als ich plötzlich mit „Hallo, Marie“ begrüßt wurde war mir klar, wer diese Schönheiten waren. Es waren Patientinnen, die den letzten Schritt bereits getan hatten und mit denen ich sprechen sollte. Sie stellten sich als Chantal, Clara und Manon vor und waren alle vom Doktor operiert worden. Ich stellte meine Fragen und erhielt entsprechende Antworten. Dann kam meine entscheidende Frage: „Wie sieht es mit einem Orgasmus aus? Kann man nach der Operation etwas fühlen, wenn man penetriert wird?“ Manon antwortete als erstes der dreien: „Du wirst in der ersten Zeit nichts fühlen. Deine Hauptbeschäftigung wird sein, dass du täglich mit dem Dilator deine Neo-Vagina offen hälts und deinen Körper – besonders deine Nerven im Schritt - regenerieren lässt. Wenn du das machst, wirst du die wunderbarsten Orgasmen erleben. Es dauert, aber es kommt. Wichtig nach der Rekonvaleszenz ist jedoch, dass du deine Neo-Vagina beim Einsatz des Dilator immer gut schmierst. Auch beim späteren Sex musst du immer ein Gleitgel benutzen, schließlich wird deine Vagina aus deiner Penishaut gefertigt. Und die hat bekanntlicherweise nicht die Schmierdrüsen, die in der Vagina einer Frau vorhanden sind. Einen Vorteil wirst du aber gegenüber einer normalen Frau immer haben: Du bekommst nicht die Tage und kannst so immer Sex haben. Ein Nachteil sind die Hormone, die du von jetzt an immer nehmen musst. Aber man gewöhnt sich daran:“ Die anderen beiden stimmten ihr zu und dann hatte ich noch eine ...