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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Duschen etc. und ging dann zum Bett zurück. Dort angekommen öffnete ich den Kleidersack. Folgender Inhalt sprang mir ins Auge: Eine eingeschweißte schwarze Strumpfhose, ein Miederhöschen, ein PushUp-BH sowie ein weißes Kleid mit blauen Polkadots – sprich mit blauen Punkten. Ich packte die Strumpfhose und betastete das Material, dass sich glatt anfühlte und begann diese dann gemäß der Beiliegenden Karte anzuziehen. Erst das eine, dann das andere Bein in die Füße hineinstecken, vorsichtig hochziehen und dann das Hosenteil über den Hintern ziehen. Während ich die Strumpfhose hochzog merkte ich wie sich der Stoff um meine Beine legte und diese zu stützen begannen. Das Gleiche passierte im Bereich des Hosenteils – nachdem ich es über meinen Hintern gezogen hatte spürte ich eine angenehme Enge durch das Formende Teil. Meinen Penis hatte ich instinktiv zwischen meinen Beinen versteckt, so dass mich im Spiegel eine junge Frau mit einem kleinen Busen und einem sogenannten „Cameltoe“ entgegensah. Dann nahm ich den Miederslip, zog diesen über die Strumpfhose und der Druck wurde noch etwas verstärkt, was mir aber nicht unangenehm vorkam. Jetzt kam der BH – wie gesagt einer der Sorte PushUp. Also wie mir von Francoise gezeigt: Hakenleiste nach vorne und verschließen. Das Ganze herumdrehen und die Cups an die entsprechenden Stellen bringen. Zum Schluss die Träger über die Arme ziehen und entsprechend so justieren, dass nichts kneift oder zu locker sitzt. Schließlich kam der erste ...
Höhepunkt: Das Kleid. Ich zog es mir über den Kopf, steckte die Arme durch die entsprechenden Löcher und strich es mir vor dem Spiegel mit meinen Händen glatt. So stand ich jetzt davor und betrachtete mich: Eine – wie ich fand - hübsche junge Frau in einem den Körper umschmeichelnden Kleid und schwarzer Strumpfhose an den Beinen. Dann folgte Höhepunkt zwei: Die Schuhe. Es waren ein paar hochhackige Lackpumps, farblich auf die blauen Punkte meines Kleides abgestimmt. Ich zog diese an und wurde noch etwas größer. Wieder drehte und wende ich mich vor dem Spiegel und war fast mit mir zufrieden. Schließlich legte ich noch ein dezentes Makeup auf: Ein wenig Rouge für die Wangen, einen blassrosa Lippenstift. So ausgestattet verließ ich mein Zimmer und ging in die Küche. Dort angekommen hörte ich einen anerkennenden Pfiff, der aus dem Mund von Francoise kam und machte belustigt einen Knick vor ihr. Dann Frühstückte ich und nahm das Tablett mit dem Essen für die Herrin zur Hand als diese danach klingelte. Auch diese Routine war in mein Blut übergegangen. So ging ich die Treppe hinauf, klopfte wie jeden Morgen und trat nach Aufforderung ein. Ich stellte das Tablett an seinen üblichen Platz, öffnete die Gardinen und wünschte der Herrin einen guten Morgen. Der Blick der Herrin war Gold wert, als sie mich in meinem Outfit zu Gesicht bekam. Über ihren Mund huschte ein Lächeln und ein leichtes Nicken des Kopfes zeigte mir, dass sie das was sie vor sich sah gefiel. Ich half ihr vorm Frühstück ...