Marie - Sexgeschichten

Marie

sollte.
„Nun Marie, schau mich an. Ich habe mich entschlossen eine komplexe Körpermodifikation an dir vornehmen zu lassen. Hast du mich verstanden?“

Ich nickte und blickte auf. „Gut. Du wirst nicht nur einen wunderschönen Busen erhalten, sondern zur kompletten Frau gemacht. Das heißt, du wirst einen vollständig anderen Genitalbereich erhalten. Ich werde dich zur Frau mit Vagina um operieren lassen solltest du damit einverstanden sein. Überlege kurz, bevor du antwortest.“
Ich nickte, musste schlucken und sah meine Herrin an. Dann begann ich „Darf ich eine Frage stellen, Herrin bevor ich mich entscheide?“ „Selbstverständlich, Marie“ antwortete mir diese. „Was möchtest du Wissen?“
Ich wandte den Blick auf den Doktor und fragte diesen dann: „Werde ich einen Orgasmus erhalten, wenn ich vaginal penetriert werde?“ Der Doktor lächelte und antwortete mir: „Es werden dir Orgasmen möglich sein. Diese werden natürlich nicht so sein, wie bei deiner Herrin. Aber ja, du wirst Orgasmen mit deiner neuen Vagina fühlen. Alle meine bisherigen Patientinnen werden dir dieses bestätigen können. Du darfst dich gerne mit einigen von ihnen treffen – das Einverständnis deiner Herrin vorausgesetzt natürlich. Wir müssen vorab eh noch einige Untersuchungen in meiner Praxis vornehmen. Dann könnte ich etwas arrangieren.“ Dann sah er meine Herrin an, die ihm Zustimmend zunickte, in ihren Kalender schaute und den Mittwoch der kommenden Woche als Termin vorschlug. Der Doktor zog sein Smartphone heraus, ...

 checkte seine Termine und bestätigte den Termin.
Nachdem alles geklärt war stand ich auf Geheiß der Herrin wieder auf und sollte den Doktor an die Hand nehmen und zum Babyzimmer bringen. Sofort wusste ich, dass ich heute noch eine „Böse“ Mutti sein werde und ging mit ihm hinüber.
Und ich war wirklich eine „Böse“ Mutti, den das Kleine Baby wollte nicht hören. So habe ich ihm mit einer kleinen Gerte, die immer bereit lag den Hinter versohlt. Entsprechend eingepudert und letztendlich oral zum Orgasmus gebracht.
Am Ende der Session bedankte sich der Doktor artig bei mir und freute sich auf unser Treffen in der kommenden Woche.
So verging der Rest der Woche mit Alltag und neuen Kunden, sowie weiteren Spritzen und Pillen und Unterweisungen.


KAPITEL 18
Wie gesagt die Restliche Woche verflog geradezu und schon war die neue Woche angebrochen und der Mittwochtermin rückte näher. Natürlich war ich nervös und je näher der Termin rückte umso nervöser wurde ich.
Mittwoch. Ich habe relativ gut geschlafen und wurde morgens von Francoise geweckt, die mit einer Überraschung aufwartete. Statt der üblichen Latexkleidung kam sie mit Frauenkleidung in mein Zimmer. „Wenn du schon demnächst als Frau durchs restliche Leben gehst, meine Liebe. Dann sollst du auch entsprechend ausgestattet sein. Ziehe bitte dieses hier an und komme dann zum Frühstück in die Küche.“ Nach diesen Worten legte sie mir einen Kleidersack und einen Schuhkarton auf mein Bett.
Ich begann mit meiner Morgenroutine – ...