1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    festgeschnallt war. Mann – taten mir hinterher meine Knochen weh und das Duschen hat mit Sicherheit eine ganze Stunde gedauert, so vollgespritzt mit Sperma war ich.
    Dann kam der Tag meiner Wohnungsauflösung. Die Herrin hatte zwischenzeitlich einen Kastenwagen bestellt und so fuhren Francoise und ich zu meiner alten, gekündigten Wohnung. 
    Es war bis jetzt das erste und einzige Mal, dass wir beiden wieder in normaler Männerkleidung unterwegs war – na ja fast. Ich trug darunter einen Latexslip mit Analplug, der in meinem Hintern steckte, sowie einen Latex-BH, der meine Nippel offenlies. Francoise hatte sich ebenfalls so ausgestattet und ihr langes Haar zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden und trug einen Blaumann.
    So ausgestattet fuhren wir zu meiner alten Wohnung und räumten alles in die leeren Kartons, die auf dem Transporter bereitlagen und trugen alles dort hinein. Bezüglich der Möbel, die ich gerade erst neu angeschafft hatte einigte ich mich so mit dem Vermieter, dass diese von diesem übernommen wurden und in der Wohnung verblieben – gegen entsprechende Bezahlung natürlich. Dieses Geld übergab ich anschließend der Herrin zur Verwahrung, nachdem wir schließlich alles in dem vorgesehen Lager untergebracht hatten. Francoise fuhr den Transporter zum Vermieter zurück und fuhr in der Limousine der Herrin zurück. 
    Mir wurde aufgetragen mich für die Abendsession vorzubereiten, d. h. den Slip mit Analplug entfernen. Anschließend in ein schwarzes Latex Catsuit schlüpfen, eine ...
     Rote Latexhaube mit offenem Mund und Augen aufsetzen sowie ein Paar roter Overknees-Stiefel anziehen.
    So ausgestattet hatte ich mich im Büro der Herrin einzufinden, was ich auch tat. Nach dem Anklopfen und dem „Herein“ der Herrin trat ich ein und sah einen älteren Mann vor ihrem Schreibtisch sitzen. Ich machte einen Knicks vor der Herrin und gab dem Mann artig meine Hand. Dann stellte ich mich wie gewohnt an meinem Platz hinter der Herrin und erwartete ihre Befehle. Während ich zu meinem Platz ging bemerkte ich, wie mich die Blicke des Mannes verfolgten.
    „Und, habe ich zu viel versprochen“ sagte die Herrin zu dem Mann. Ich sah wie ein Lächeln dessen Mund umschmeichelte und hörte dann wie er mit seiner sonoren Stimme sagte: „Nein, Herrin Domenika. Sie ist genauso wie sie mir von ihnen beschrieben worden ist. Man sieht schon die ersten Veränderungen nach drei Monaten Behandlung. Ist ihre Erziehung auch vorangeschritten? Noch drei Monate und wir können in die finale Phase treten. Was denken Sie?“ Jetzt wurde mir schlagartig klar, wer dieser Mann war. Es war die Person, die mich vor drei Monaten im Darkroom untersucht hatte. „Marie ist eine gelehrige Schülerin, die wirklich alles mit Spaß mit macht. Das hätte ich nicht gedacht. Und ich gebe ihnen Recht. Noch drei Monate Hormone und dann können wir wirklich beginnen um sie Transformieren. Marie, komme bitte zu mir her.“ „Jawohl, Herrin.“ Ich ging zu ihrem Schreibtisch, kniete mich seitlich daneben und wartete auf das was kommen ...
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