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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Richtung meines Zimmers. Ich glaube Francoise machte sich einen Spaß daraus mich zu quälen, denn wir schritten langsam in Richtung Treppe. Dort angekommen ermahnte sie mich erneut und nahm jede Treppenstufe einzeln. Das Zusammenziehen meines Schließmuskels schmerzte heftig und endlich waren wir vor meiner Zimmertür angekommen. Wir traten ein. Doch bevor ich mich erleichtern konnte, musste ich mich noch der Pumps und der Latexstrümpfe entledigen, denn Francoise befahl mir mich nach meinem Toilettengang mich zu duschen und zu enthaaren. Also schnell aus den Schuhen und die Strümpfe wie befohlen noch sorgfältig aufs Bett gelegt, dann durfte ich mich auf meine Toilette setzen und erleichtern. Erst wollte nichts kommen, doch dann ergoss sich eine übelriechende, braune Soße aus meinem Hintern. Dies ging solange, bis nur noch eine klare Flüssigkeit aus mir herauskam. Dann ging ich unter die Dusche und seifte mich mit der Enthaarungscreme am ganzen Körper ein, warte bis diese eingewirkt war und duschte mich komplett ab. Anschließend begann ich mich wieder einzucremen, damit meine Haut nicht austrocknete. Ich kleidete mich mit der Kleidung, die auf dem Bett lag und ging wie auf dem darauf liegenden Zettel angewiesen zur Küche hinunter, um Francoise beim Zubereiten des Essens zu helfen und dieses der Herrin zu servieren. KAPITEL 17 Wir springen jetzt ein Wenig in die Zukunft – nein Vergangenheit. Der Alltag in der Villa sah wie folgt aus: Am Morgen aufstehen, ...
Duschen und anschließend eincremen. Dann vollständig in Latex kleiden. Francoise bringt mir in Ballerina-Heels zu laufen und unterweißt mich im Schminken. Mittlerweile sehe ich nicht mehr wie eine Dragqueen aus und werde auch von der Herrin für meine Bemühungen gelobt. Außerdem wird mir jeden Tag eine Spritze mit weiblichen Hormonen sowie als Unterstützung noch einmal in der Woche eine Anti-Babypille verabreicht, die meinen Körper verändert. Meine Haut wird weicher. Die Behaarung an meinem Körper wird weniger. Dafür darf ich meine Kopfhaare wieder wachsen lassen. Mittlerweile habe ich wieder einen Meckischnitt, der mir richtig gut gefällt und den ich beibehalten möchte, falls die Herrin dieses erlaubt. Es gibt auch körperliche Auswirkungen: Mir sind kleine Brüste gewachsen, meine Brustwarzen sind noch empfindlicher geworden. Und wie vom Doktor damals im Darkroom prognostiziert wird es schwieriger eine Erektion zu bekommen sobald ich entsprechend gereizt werde. Auch meine Hoden wurden schließlich kleiner und waren, nachdem ich keinen Chastity-Belt mehr tragen musste kaum noch zu fühlen. Abspritzen war nur noch durch eine intensive Stimulation der Prostata möglich. Natürlich wurde ich auch Kunden der Villa zugeführt und habe entsprechend viel von der Herrin bezüglich Umgangs mit diesen gelernt. Auch habe ich an einem Gangbang teilgenommen. An diesem Abend war ich zwölf Männern zu Willen, die mich abwechselnd anal und dann oral genommen haben, während ich auf dem Bock im Darkroom ...