1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    hinunter. Dann richtete sich mein Blick an mir herunter, doch ich konnte meine Füße und Beine nicht erkennen. Zwei in Bandagen verpackte Hügel versperrten mir die Sicht darauf. Auch der Griff meiner linken Hand in meinen Schritt wurde durch eine dicke Bandage gestoppt. Lediglich einen Schlauch, der aus diesem „Päckchen“ zwischen meinen Beinen heraustrat, konnte ich erfassen. Dann schlief ich wieder ein. Ein traumloser Schlaf lag hinter mir als mich jemand an meiner Schulter berührte und mich mit „Marie, aufwachen“ ansprach. Ich öffnete blinzelnd meine Augen und blickte in das Gesicht der Schwester, die mich in den OP geschoben hatte. Diese half mir auf und sofort spürte ich das Gewicht der Silikonimplantate in meiner Brust. Ich holte tief Luft und must erst einmal verschnaufen. Doch die Schwester war unerbittlich. Ich musste meine Beine aus dem Bett schwingen und mich auf die Bettkante setzten. Nach ein paar Minuten steckte sie mir meine Pantoffeln an und half mir aufzustehen. Mit zittrigem Knien und Beine stand ich mit einem Urinbeutel in der Hand im Raum und wurde von ihr aus dem Zimmer geführt. Wir gingen den Flur entlang zum Raum des Doktors und sie half mir auf den Stuhl. Kurze Zeit später kam der Doktor, begrüßte mich und begann die Bandage in meinem Schritt zu entfernen. Das einzige, was ich sah war ein zufriedenes Kopfnicken des Doktors als er alles vollständig entfernt hatte. Dann trat die Schwester mit einem großen Spiegel hinzu und platzierte ihn so, dass ich ...
     meinen neuen Schritt genau betrachten konnte. Alles was ich sah, waren Schwellungen und blaue Flecken – und an der Stelle wo vorher mein Penis und der Hodensack waren kam nun ein Schlauch mit einer gelben Flüssigkeit heraus. Der Doktor erklärte, dass die Operation gut verlaufen wäre und der Katheder in den nächsten zwei Tagen gezogen werden würde. Dann nahm er einen neuen Verband und bedeckte alles erneut damit.
    Zwei Tage später wurde wie versprochen der Katheder gezogen, ich konnte wieder normal, na ja von nun an im Sitzen, aufs Klo gehen. Das war schon ein komisches Gefühl gewesen, als ich das erst mal meinen nun neuen Schritt betastete und meine noch geschwollenen Schamlippen berührte. An meinen Brüsten trug ich einen Kompressions-BH, der die Heilung unterstützte. Nach drei Wochen und diversen Untersuchungen konnte ich die Klinik wieder verlassen. 
    Dann kam die Zeit der Rekonvaleszenz in der Villa. Täglich musste ich meine neue Vagina mit einem Dilator – eine Art von Dildo – dehnen um ein verschließen des Loches zu verhindern. Ebenfalls täglich wurden mir Hormontabletten verabreicht, die ich nun täglich nehmen musste. Es folgten Untersuchungen in der Praxis und letztendlich durfte ich meine Arbeit wieder aufnehmen.
    Heute war es soweit - heute werde ich zum ersten Mal einen Penis in meiner neuen Vagina spüren. 
    Ein wenig nervös bereite ich mich in meinem Zimmer vor: Rote Latexstrümpfe, ein schwarzes Schnürmieder aus Latex mit angearbeiteten Strapsen, dass meine Brüste ...