Marie
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: spike18126
Frau in Zofen Kleidung. Ich trippelte aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und ging in die Küche, wo Francoise bereits auf mich wartete.
Sie musterte mich von oben bis unten und nickte. „Dein Gang ist noch verbesserungswürdig, aber der Rest ist schon gut gelungen. Setze dich hin und esse dein Frühstück.“ Ich tat wie geheißen und nahm meinen Kaffee und mein Brötchen mit Käse zu mir. Dann erklang ein Klingeln und Francoise sah mich an.
Dann sagte sie zu mir: „Das ist die Herrin. Sie erwartet ihr Frühstück. Dieses wird heute deine erste Aufgabe sein. Du wirst ihr dieses Tablett bringen und das Frühstück servieren.“ Nach diesen Worten übergab sie mir das Tablett, auf dem das Essen stand und hielt mit der Küchentür auf. Vorsichtig trippelte ich los und begab mich zum Schlafzimmer der Herrin in die erste Etage.
Nachdem ich vorsichtig die Treppe hinaufgestiegen war klopfte ich an der Tür und vernahm ein lautes „Herein“. Ich trat ein, machte einen Knicks (Das hatte Francoise noch zu mir gesagt) und wünschte der Herrin einen guten Morgen.
Der Gruß wurde erwidert und sie begann mit ihrem Frühstück. Während sie aß, öffnete ich die Vorhänge - es war ein sonniger Morgen – und goss auf ihr Verlangen hin noch Kaffee nach. Während ich das tat beobachtete sie mich und begann zu Schmunzeln. „Wie war deine Nacht, Marie? Hast du gut geschlafen?“ fragte sie zynisch. „Ich habe gut geschlafen, Herrin. Etwas beengt, aber gut“ antwortete ich ihr. Sie sah mich lachend an und befahl mir das ...
Tablett wieder in die Küche zu tragen und dann zurück zu kommen, um ihr beim Ankleiden zu helfen. Das tat ich, stellte das Tablett in der Küche ab, wo Francoise es abräumte.
Dann trippelte ich wieder die Treppe hoch, wurde nach dem Anklopfen hereingerufen und trat ein.
Mittlerweile brachten mich meine Pumps um. Das Rauf und runter der Treppe, das enge Latexkleidung ließen meine Waden und die Füße Schmerzen. Die Herrin stand nackt in der Mitte des Raumes und wartete auf mich. Auch ihr Körper war komplett enthaart. Sie wies mich an die Tür zu ihrer rechten zu öffnen, was ich auch tat.
Ich trat ein und durch einen Bewegungsmelder ging das Licht an und ich war in einem Latex- und Schuhparadies. Es waren so viel Latexkleidung und Stiefel vorhanden, wie ich es noch nie gesehen habe. Alles war mit Aufkleber versehen so dass ich alles relativ schnell auf den Zuruf der Herrin finden konnte.
„Rechte Schublade rote Latexlegging, linker Schrank schwarze Wickelbluse und roten Latex-BH. Und die schwarzen Stiefel mit den Metallspitzen und -Absätzen, Marie.“ „Jawohl Herrin“ rief ich zurück, holte die gewünschte Sachen und ging zu ihr zurück.
„Jetzt nimm die Anziehhilfe und reibe mich damit gut ein.“ Also nahm ich die Flasche, schüttelte diese und begann die Flüssigkeit auf ihren Körper zu verteilen. Anscheinend war mein Tun gut, denn ich hörte ein wohliges Stöhnen aus ihrem Mund. Ich Strich die Flüssigkeit in ihre Haut und gelangte schließlich in ihren Intimbereich.
Mittlerweile hatte ...