1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    sich auch mein Penis gemeldet und drückte gegen das Latexkleidung. Die Herrin sah das und sagte zu mir: „Daran werden wir wohl arbeiten müssen, meine Kleine. Francoise wir dich nachher entsprechend ausstatten.“ Sprach es aus und Strich mit ihrer Hand über meine Beule, die sich mittlerweile gebildet hatte. Ein leises Stöhnen kam aus meinem Mund. Dann ließ sie von mir ab.
    Dann begann ich sie einzukleiden. Als erstes die Leggings, deren Beine ich glattrieb und anschließend die Stiefel. Während ich das tat zog sie den BH über ihre perfekten Brüste und ich schloss die Verhakung. Dann half ihr mit den Ärmeln der Wickelbluse, rieb diese glatt während sie die Bluse schloss. Zum Finale ging sie zu ihrem Schreibtisch, der dem aus Musicals glich und begann sich zu Schminken. Ich beobachte aufmerksam ihr tun, was von ihr mit einem Schmunzeln quittierte. „Francoise wird dich hierin unterweisen. Wir wollen doch nicht, dass du wie eine Dragqueen durchs Leben gehst. Verstanden, Marie?“ „Jawohl, Herrin.“ „Gut, Marie. Dann bist du jetzt hier entlassen. Begebe dich nach unten und gehe durch die Tür rechts neben der Küche.“
    
    KAPITEL 15
    
    Ich verließ das Schlafzimmer, trippelte die Treppe hinunter und ging in Richtung der Tür, die die Herrin mir genannt hatte. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Tür. 
    Der Anblick des Raumes überraschte mich: Alles war weiß gekachelt, an zwei Wänden hingen diverse Schläuche. In einer Ecke stand der sogenannte Gynäkologische Stuhl, ...
     wie ich ihn schon mal im Internet gesehen hatte. Neben diesen Stuhl stand ein Tablettwagen mit verschiedenen Dildos und anderen Utensilien. Und neben dem Tablettwagen stand ein Infusionsständer, an dem ein mit einem Schlauch versehenen Beutel hing. Auch stand Francoise dort und winkte mich heran.
    Ich trippelte zu ihr rüber und sie erklärte mir den Raum. Als dieses geschehen war befahl sie mir auf den Stuhl zu steigen. Das tat ich und so nahm ich Platz. Francoise trat heran und fixierte meine Hände an den Armlehnen. Dann nahm sie meine Beine und legte sie nacheinander in die dafür vorgesehenen Halterungen. Anschließend fixierte sie auch diese und begann meine Beine zu spreizen indem sie die beiden Halterungen auseinander drückte. 
    So lag ich jetzt auf dem Stuhl und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden.  Francoise begann sich weiße Latexhandschuhe anzuziehen und nahm eine Dose zu Hand.  Sie öffnete diese, entnahm mit ihren Fingern Creme und begann mit dieser meinen Schließmuskel damit zu präparieren. Irgendwie kühlte die Creme meinen Anus und machte ihn schmerzunempfindlich, denn ich spürte kaum die Finger von Francoise. Sie dehnte den Schließmuskel so extrem mit drei ihrer Finger.  Dann nahm sie den Schlauch, führte diese in mich ein und öffnete das Ventil, das an der Unterseite des Beutels war. 
    Sofort spürte ich wie eine warme Flüssigkeit sich den Weg in meinen Darm machte. Um den Abfluss der Flüssigkeit zu beschleunigen begann Francoise den Beutel zu drücken. ...
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