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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
ich geschlafen habe doch das saugen des Tubus weckte mich wieder. Mein Penis wurde derartig von der Maschine malträtiert, dass ich fast keine Luft bekam. Mein Herz raste und die Enge des Latexsackes tat ihr übriges. Ich hörte das Schmatzen des Gerätes und kurz vor meinem Orgasmus war es auf einmal vorbei. Dies geschah noch dreimal in dieser Nacht. Letztendlich ging es auch vorbei. KAPITEL 13 Ich wurde wieder vom Schmatzen des Tubus geweckt und stellte mich darauf ein, dass das perfide Spiel weitergetrieben wurde. Doch dieses Mal wurde der Tubus - und somit das auf und ab schneller. Mein Körper spannte sich an, ich versuchte dagegen anzukämpfen doch schließlich ergoss ich mich mit einem lauten Schrei in das Kondom. Dann hörte ich ein Zischen und spürte einen Luftzug. Der Sack wurde wieder aufgeblasen! Dann wurde der Reißverschluss geöffnet und Licht fiel hinein. Mit einem „Guten Morgen, Marie. Wie war deine Nacht?“ wurde mir von Francoise die Gasmaske abgenommen. Ich sah ihr Grinsen und musste ebenfalls lachen. Dann nahm sie mir den Tubus und das Kondom von meinem Penis, schaute mich an und reichte es mir. Ich nahm es in meine Hand - Das Kondom war ziemlich voll mit meinem Sperma und begann es auszutrinken. Ich genoss jeden einzelnen Tropfen wie Nektar, denn mein Magen fing wieder an zu knurren. „Geh unter die Dusche, creme dich ein und ziehe die Sachen an, die auf dem Bett liegen. Anschließend komme zum Frühstück in die Küche.“ Ich nickte und schaute an mir hinunter ...
und fragte: „Soll ich so gehen?“ Schließlich war ich nackt. Francoise lachte auf, ging zur Tür, holte ein paar Lackpumps und drückte mir diese in die Hand. „Zieh die an, dann bist du angezogen und kannst schon mal üben darin zu gehen. Und jetzt beeile dich.“ Dann ließ sie mich alleine. Mit den Schultern zuckend nahm ich diese entgegen, zog sie an und wäre fast umgefallen. Die Absätze dieser Pumps waren noch höher als die, die ich gestern getragen hatte. Langsam begann ich in den Schuhen aus dem Raum zu trippeln. Ich versuchte etwas damenhaft zu gehen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Als ich zur Treppe kam schmerzten mir bereits meine Füße und die Waden. Ich nahm jede Stufe einzeln und gelangte so in den ersten Stock und zu meinem Zimmer. Nachdem ich eingetreten war stolperte ich bin Richtung Bett, setzte mich hin und zog erst einmal die Schuhe aus. Ich massierte meine Füße und begab mich anschließend unter die Dusche. Nach dem Duschen wieder eincremen, mit der Anziehhilfe einreiben und dann die bereitgelegte Kleidung anziehen. KAPITEL 14 Ich begann mit den Latexstrümpfen. Anschließend kam ein schwarzes Kleid dran, dass ich zum Anziehen über meinen Kopf ziehen musste. Mit etwas mehr von der Anziehhilfe gelang es mir und meine Arme verschwanden in den Ärmeln. Dann Band ich mir noch die kleine Latexschürze um und setzte das Latexhäubchen auf. Zum Schluss schlüpfte ich wieder in die Pumps und drehte mich zum Spiegel um. Dort blickte ich in das Gesicht einer jungen ...