-
Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
bringen, dass dir Francoise zeigen wird. Hast du das Verstanden, Marie?“ Ich bejahte das und plötzlich meldete sich mein Magen. „Ich glaube unsere Marie hat Hunger, Francoise. Gehe mit ihr in die Küche und gebe ihr etwas zu essen. Sobald sie fertig damit ist wirst du sie ins Bett bringen.“ „Ja, Herrin.“ Wir küssten ihr beide die Hand und entfernten uns. Ich schlich noch etwas unsicher in den Pumps hinter Francoise her und ich meinte ein Schmunzeln auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie öffnete die Tür zur Küche und ich war geflasht von dem was mir der Raum offenbarte. Es war eine große Küche mit Edlen Lackfronten und Elektrogeräte auf dem neuesten Stand der Technik. Francoise bat mich an die Kochinsel, wo ich mich auf einen der Hocker setzte. Dann machte sie mir ein paar Spiegelei und reichte dazu eine Schnitte Graubrot mit dick Butter beschmiert. Das Essen war relativ schnell vertilgt und ich half Francoise beim Wegräumen. Dann hakte sie sich bei mir unter uns zusammen gingen wir hinaus. KAPITEL 12 Ich hatte gedacht, dass Francoise mich in das Zimmer im ersten Stock bringen würde. Doch weit gefehlt – wir gingen die Halle entlang zu einer Tür, die von Francoise geöffnet wurde. Wir traten ein und bis auf das Licht, dass von der Halle hineinfiel war es stockdunkel in diesem Raum. Francoise bat mich, dass ich meine Kleidung ablegte. Das tat ich und so stand ich vollkommen nackt auf dem Boden. Dieser fühlte sich irgendwie komisch an meinen nackten Füßen an. Francoise hatte sich ...
während meines Entkleidens entfernt und kam jetzt mit einer Gasmaske, an der ein langer Schlauch hing, in der Hand zurück. Sie setzte mir die Gasmaske auf, die meinen gesamten Kopf mit einer Latexhaube umfasste. Dann schlug sie eine Plane zurück und plötzlich wurde mir klar wo ich war. Es war der Raum aus dem Film auf der Homepage. Auch war es keine Plane, sondern eine Art Schlafsack aus Latex. Ich schluckte und schlüpfte dennoch hinein bis mich der gesamte Sack umgab. Francoise Zug den Schlauch durch ein obenliegendes Loch. Außerdem sah ich wie sie meinen inzwischen steifen Penis weiter stimulierte indem sie ihn massierte. Dann reichte sie mir ein Kondom, den ich anziehen sollte. Als das getan war stülpte sie mir den mir bekannten Tubus darüber und verschloss den Sack. Ich war gerade dabei es mir so bequem wie möglich zu machen als plötzlich die Luft aus dem Sack abgesaugt wurde. Meine Bewegung wurde eingeschränkt und ich lag stocksteif in dem Sack. Als die Pumpe abgestellt wurde hörte ich plötzlich ein Summen und gleichzeitig bewegte sich der Tubus an meinem Penis. Ich würde regelrecht gemolken. Doch kurz bevor ich abspritzen konnte verstummte das Summen und der Tubus war wieder ruhig. Meine Atmung ging aufgrund der Maske nur stoßweise und mein Herz raste. Als ich mich wieder beruhigt hatte, schloss ich meine Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Während dieser Phase schlief ich ein und fiel in einen unruhigen Schlaf mit abstrusen Träumen. Ich weiß nicht, wie lange ...