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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
mich vor den Schreibtisch. Francoise servierte der Herrin gerade Kaffee. Jetzt sah ich auch zum ersten Mal das Gesicht von ihr, denn sie hatte ihre Latexhaube abgelegt. Francoise hatte noch ein relativ junges Gesicht mit wenig Falten. Sie war dezent geschminkt und sah richtig gut aus. Als sie mich sah begann sie zu Lächeln. Auch die Herrin sah mich an und nickte zufrieden. „Wie ich sehe hast du dich für etwas Bequemes zum Anziehen entschieden, Marie“ sagte sie zu mir. „Hier habe ich den Vertrag, den wir jetzt zusammen durchgehen werde. Hast du das verstanden?“ Ich nickte und sagte „Jawohl, Herrin.“ Dann komme weiter vor und setzte dich hin.“ Das tat ich und sie begann mir die einzelnen Punkte vorzulesen: Punkt 1: Marius M. wird als Marie in die Villa einziehen um als Haussklave zu arbeiten, von der Zofe Francoise unterwiesen und bei Bedarf für die Herrin Domenika D. zur Verfügung steht. Punkt 2: Marie wird alles ausführen, was ihr von der Herrin Domenika D. sowie von Francoise S. oder anderen Personen, die die Villa besuchen, gesagt bekommt. Punkt 3: Marie willigt in Körpermodifikation ein, die für ihre Arbeit und von der Herrin Domenika D. als Notwendig befunden werde. Punkt 4: Ihre Arbeits- und Freizeitkleidung wird ausschließlich aus dem Material Latex bestehen. In dieser Kleidung sind sämtliche aufgetragenen Aufgaben zu absolvieren (Einkäufe, evtl. Reisen etc.) Punkt 5: Marie erhält für ihre Dienste ein Taschengeld, dass von der Herrin Domenika D. verwaltet ...
werden wird und bei Bedarf ausbezahlt wird. Punkt 6: Marie wird Kost und Logis in der Villa D. erhalten. Dafür wird ein Teil des Taschengeldes einbehalten. Punkt 7: Sollte es bei der Arbeit zu Verletzungen oder Krankheit kommen, werden diese entsprechend behandelt werden Punkt 8: Herrin Domenika D. verpflichtet sich für Marie zu Sorgen und etwaige Schäden von ihr abzuwenden. „Hast du alles verstanden, Marie?“ „Jawohl, Herrin“ antwortete ich ihr. Nach meiner Antwort reichte sie mir einen Stift. Ich überlegte kurz und unterschrieb das Schriftstück. Dann. Gab ich den Stift zurück und Herrin Domenika zeichnet gegen. Zum Schluss bestätigte Francoise mit ihrer Unterschrift den Vertrag. „So, Marie. Jetzt ist es fast geschafft. Eine Sache musst du aber noch tun.“ Ich sah sie fragend an und erhielt folgende Antwort: „Nun. Du musst noch deine alte Arbeitsstelle kündigen.“ Nach diesen Worten reichte sie mir das Telefon und ich wählte die Nummer. Es klingelte dreimal und dann hörte ich die Stimme meines Chefs. Ich erklärte ihm mein Anliegen und kündigte meine Stelle bei ihm fristlos. Eine schriftliche Bestätigung würde ich noch zuschicken. Nach einem kurzen Plausch mit ihm bedankte mich für sein Vertrauen. Auch er bedankte sich bei mir und versprach mir meine Papiere zu schicken. Dann legte ich auf. Herrin Domenika nickte zufrieden und sagte dann zu mir: „Das hast du gut gemacht. Als nächstes wirst du mit Francoise in deine Wohnung fahren, diese auflösen und alles in ein Lager ...