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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
streichelte. „Sehr gut, Francoise. Du darfst dich entfernen und das Bett für Marie vorbereiten. Ich werde mich noch etwas mit ihr befassen.“ Francoise zog sich ihren Rock wieder hoch und trippelte, nachdem sie die Hand der Herrin geküsst hatte, aus dem Raum. KAPITEL 11 Ich war immer noch auf meinen Knien und jetzt auch alleine mit ihr. Sie kam auf mich zu, umrundete mich und Strich über meinen Kopf als sie vor mir stand. Ich schaute auf den Boden als ich Ihre Latexfinger an meinem Kinn spürte und sie meinen Kopf anhob und mir in meine Augen blickte. „Nun Marie. Wie ich gesehen habe bist du ein Naturtalent. Also Frage ich dich: Bist du gewillt bei mir zu Arbeiten und als Haussklave wie Francoise zu arbeiten? Oder entscheidest du dich gegen mich?“ Ich überlegte kurz und rutschte auf meinen Knien zu ihr rüber und begann ihre in Latex gekleideten Beine abzuküssen. „Ich Werte das mal als ein Ja, Marie. Also gut. In dem Schrank dort findest du etwas zum Anziehen. Kleide dich an und komme zu mir ins Büro.“ Nach diesen Worten verließ sie mich und ich schaute in den Schrank. Dort fand ich neben Kleidung aus Latex auch einen schlichten Baumwoll-Jogginganzug. Des Weiteren waren auch diverse Dildos und Plugs vorhanden sowie eine große Flasche mit dem Latexfluid. Während ich den Schrankinhalt begutachtete sah ich gleichzeitig in den Spiegel und sah den Schlauch mit Blasebalg zwischen meinen Beinen baumeln. Jetzt erinnerte ich mich an den Plug in meinem Hintern und musste ...
Grinsen. Schließlich ließ ich den Jogginganzug links liegen und entschied mich für folgende Kleidung: ein Paar roter Latexhandschuhe, ein Paar schwarze Latexstrümpfe sowie einen roten Straps Gürtel. Diese Sachen zog ich an und betrachtete mich im Spiegel. Etwas fehlte noch, dachte ich mir und stöberte im Schrank weiter. Schließlich fand ich das gesuchte und nahm es in meine Hände. Es waren ein rotes Bustier, in dem ich meine abgelösten Silikonbrüste packen konnte und einen Latexslip mit abgearbeiteter Penishülle, die meine Eichel freiließ. Ein weiterer Clou war aber der offene Schritt. Durch diesen konnte ich den Schlauch führen. Dann fehlte mir nur noch etwas an meinen Füßen. Mein Blick fiel auf ein Paar roter Pumps mit hohen Absätzen. Ich holte sie aus dem Schrank, setzte mich hin und schlüpfte in die Schuhe hinein. Dann kam meine Feuerprobe: Mit zitternden Beinen stand ich auf, setzte vorsichtig ein Bein vor das andere und durchschritt langsam den Raum. Nachdem ich etwas sicherer auf meinen Beinen war, ging ich zur Tür, öffnete diese und Schritt auf den Flur. Diesen ging ich entlang und kam zur Treppe. Ich befand mich also in der ersten Etage. Also holte ich tief Luft und ging diese Treppe hinunter. Krampfhaft hielt ich mich am Geländer fest. Francoise muss mir das mit dem Gehen unbedingt zeigen, dachte ich bei mir als ich auf dem Boden in der Halle stand. Ich wendete mich zur Bürotür, ging darauf zu und klopfte an. Nach einem energischen „Herein" trat ich ein und kniete ...