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Marie
Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126
Gummibrüsten versehene Person vor mir, zwischen deren Beine ein steifer Penis stand bereit zum Abspritzen. Francoise sah mein en Blick und lächelte. Dann schickte sie mich unter die Dusche und ich ging hinein. Das warme Wasser tat gut, wusch mein verschmiertes Make-up sowie die letzten Rasierschaumreste von mir ab. Als ich fertig war stand Francoise mit einem großen Handtuch bereit und trocknete mich ab. Dann kam sie mit einer Creme und begann mich damit einzureiben. „Dieses wirst du jetzt jeden Tag nach dem Duschen machen. Die Herrin möchte, dass deine Haut immer schön weich ist. Auch das Enthaaren deines Körpers wirst du beibehalten. Die entsprechenden Mittel erhältst du von mir. Hast du mich verstanden?“ Ich nickte und fragte dann: „Darf ich dich etwas fragen, Francoise?“ „Was möchtest du denn gerne wissen, Marie?“ „Wie bist du hier hineingeraten?“ Dann begann sie mir ihre Geschichte zu erzählen und cremte mich dabei weiter ein. Sie erzählte, dass ihr Werdegang ähnliche wie meiner gewesen sein. Sie hieß eigentlich Franz und war ursprünglich Kunde bei der Herrin, als diese in ihrem Business angefangen ist. Nachdem sie mehrfach zu Besuch war machte die Herrin den Vorschlag ob Francoise es sich vorstellen könnte als Haussklave zu arbeiten und für andere Kunden zur Verfügung zu stehen. Damals war sie zwiespältig, denn Francoise war verheiratet und hatte eine Tochter. Doch die Ehe war schon länger zerrüttet und als seine Frau von seinen Neigungen zum Latex und den ...
Wunsch eine Frau zu sein erfuhr beschimpft sie ihn als pervers und ließ sich scheiden. Das war der Stein des Anstoßes und er nahm das Angebot der Herrin an. Das erste Mal als Hausklave und vor allem Lustobjekt war schon seltsam. Auch er hatte geheult wie ein Schlosshund nach dem ersten Mal, doch die Herrin hat ihn wiederaufgerichtet und entsprechend unterwiesen. Es wurden mit der Zeit Körpermodifikation an ihr vorgenommen, wie z. B. Ihren Busen. Nach diesen Worten entledigte sie sich ihres Oberteils und nahm meine Hand. Diese führte sie an ihre große Brust und ich begann diese zu streicheln. Während ich das tat lächelte sie mich an und begann sich in ihrem Schritt zu streicheln. Das nahm Ich zum Anlass mich vor sie hinzukommen und den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Dieser glitt an ihren Latexbeinen herab und mir sprang ein in Latex gehülltes Glied entgegen. Ich begann den Penis mit meinen Händen zu stimulieren. Meine Hände wurden immer schneller und Francoise Atmung wurde hektischer. Dann nahm ich ihr Glied in meinen Mund, begann zu saugen und zu lecken. Schnell begannen ihre Beine zu zittern und mit einem lauten Stöhnen spritzte sie ihr Sperma in die Latexhülle. „Und, Francoise. Kann sie auch ohne Sperre einen Penis befriedigen?“ hörte ich plötzlich die Stimme der Herrin hinter mir. „Sie hat einen guten Zungenschlag und auch ihr Mund fühlt sich gut an. Sie ist auch sehr vorsichtig mit ihren Zähnen" hörte ich sie von oben sagen, während sie über meinen glatten Kopf ...