1. Marie


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: spike18126

    Dusche.“ „Ja, Herrin. Wird gemacht.“ „Ach ja – verpasse ihr vor dem Duschen noch einen aufpumpbaren Plug, damit ihr Hintern sich schon mal an das kommende gewöhnen kann.“ „Ja, Herrin.“ Nach ihren letzten Worten hörte ich, wie sie den Raum verließ und Francoise an mich herangetreten war. Mit den Worten „Das war wirklich nicht schlecht für dein erstes Mal. Da habe ich mehr geweint und geschrieben als der Gast mich entjungfert hat“ löste sie die Fixierungen und hakte den Karabinerhaken wieder in mein Halsband.  Als ich mich vom Bock erhob ließen meine Beine nach und ich sackte in mich zusammen. „Lass dir Zeit, Marie. Du darfst auch gerne auf allen Vieren hinter mir herkommen.“ Damit war ich einverstanden, bat jedoch darum der Haube entledigt zu werden. Das wurde verneint und so kroch ich völlig blind auf meinen Knien hinter Francoise aus dem Raum und über den Flur.
    Wir hielten an, eine Tür wurde geöffnet und ich würde zu einem Bett geführt. Ich hörte, wie die Schlösser an den Stiefeln geöffnet und mir endlich die Stiefel ausgezogen wurden. Meine Zehen freuten sich über ihre Freiheit und so begann ich diese zu bewegen. Dann folgte das Halsband, das Mieder und das Catsuit. Francoise forderte mich auf, dass ich mich auf das Bett Knien sollte. Das tat ich und ich fühlte, wie sie meinen Schließmuskel wieder mit Gel präparierte. Dann wurde etwas Hartes hineingeschoben, das am Ende eine Verjüngung aufwies und vor meinem Schließmuskel Halt machte. 
    Dann hörte ich Pumpgeräusche ...
     und das harte Teil in mir begann sich wie ein Ballon aufzublasen. Ich quittierte alles aufgrund der Sperre in meinem Mund mit einem lauten Stöhnen. Als der Ballon meinen kompletten Enddarm ausfüllte hörte Francoise auf mit dem pumpen. Ich sollte mich wieder hinsetzen, was mir mehr schlecht als recht mit dem Schlauch zwischen meinen Beinen gelang. Dann würde die Sperre in meinem Mund entfernt u d letzten Endes auch die Haube. Mit meinem Mund machte ich erst einmal ein paar Übungen, während ich noch meine Augen geschlossen hielt. Schließlich öffnete ich diese, um mich an die Helligkeit zu gewöhnen konnten. Ich blinzelte und schaute mich um.  Vor mir stand Francoise und schaute mich an. Sie hielt einen Rasierer in der Hand und zog mich vom Bett aus einem Stuhl.  Ich schaute sie fragend an und erhielt folgende Erklärung „Eine Anweisung der Herrin“. Nach diesen Worten hielt sie meinen Kopf fest und begann mit diesen zu rasieren. Wer jetzt denkt, das wäre es gewesen liest einfach mal weiter. 
    Ich weiß nicht warum ich nicht dagegen zu wehren begonnen hatte, aber irgendwie fand ich es Reizvoll und Strich über meinen Kopf mit den restlichen Haarstoppeln. An den Plug hatte ich mich mittlerweile auch gewöhnt und so saß ich entspannt auf dem Stuhl und sah wie Francoise Rasierschaum berührte und diesen auf meinen Kopf verteilte. Anschließend nahm sie ein Rasiermesser zur Hand und begann die restlichen Haare zu entfernen. Als sie fertig war, sah ich im Spiegel eine vollkommen kahle, mit ...
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