Rosalie - bearbeitet
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
war so toll, ihn einfach so zu spüren. Ich gab mich ihm ganz hin.Noch geiler war es, als er endlich kam und als ich spürte, wie es ihm kam, konnte ich auch nicht mehr und ergab mich meinem Orgasmus. Er blieb noch ein wenig auf mir liegen, bevor er mich wieder losmachte und wir uns unter Küssen unter die Decken kuschelten, um das erste Mal zusammen einzuschlafen.Es war so schön diese Nacht mit ihm und am nächsten Morgen mit ihm aufzuwachen und gleich nochmal von ihm gefickt zu werden. Wieder ergoss er sich in meiner Fotze ohne Gummi. Das wiederholte sich in der kommenden Nacht und an unserem letzten gemeinsamen Morgen.Erst hatte ich ein schlechtes Gewissen. Aber dann … Was war schon dabei? Ich zog mich danach ein wenig vor Herrn K. zurück, um ein wenig nachzudenken.Eigentlich wollten mein Mann und ich gern noch ein weiteres Kind. Aber auf Grund einer Erkrankung wurde er zeugungsunfähig. Was war also dabei, mir noch ein Kind von einem anderen machen zu lassen?Außerdem wusste ich, dass Herr K. diesen Gedanken mehr als geil fand, mich zu schwängern und sich dann um meine schwangere Fotze zu kümmern, natürlich auch um alles andere später.Ich wartete, bis mein Mann von seiner Geschäftsreise zurückkam und sprach mit ihm über diesen irren Gedankengang. Ich sagte ihm aber nicht, dass ich eigentlich schon längst eine Affäre mit Herrn K. hatte und auch nicht, dass ich etwas für ihn empfand. So schlimm fand mein Mann es gar nicht, da er ja auch noch ein Kind haben wollte.Am kommenden ...
Tag ging ich auf Arbeit und erklärte Herrn K. meinen Wunsch. „Dein Mann ist einverstanden?“ wunderte er sich. „Wenn Du damit einverstanden bist, dass er komplett die Vaterrolle übernimmt!“Michael überlegte kurz. „Du weißt, dass ich Dich gern schwängern würde und dass ich mich gern um Deine schwangere Fotze kümmern würde. Dein Mann hat ja eh kaum Zeit dafür. Alles andere wäre auch gesichert. Gut! Dann soll es so sein! Aber lasst mich dann wenigstens Patenonkel bei meinem eigenen Kind sein. Dann bekommt auch meine Frau nichts davon mit.“Von da an probierten wir, schwanger zu werden. Ich sagte Herrn K., wann ich meine fruchtbaren Tage hatte. In dieser Zeit fickte er mich besonders intensiv und liebevoll durch. Nach einigen Versuchen war es dann auch soweit und ich konnte ihm mitteilen, dass ich schwanger bin.Das Schlimme war nur, dass ich dadurch noch geiler wurde. Herr K. tat dann was, was mein Mann nie in den anderen zwei Schwangerschaften getan hatte. Während des Diktates kontrollierte er weiter meine Fotze und auch die Brüste. Er fickte mich auch noch. Aber vor allem kümmerte er sich um den Bauch und streichelte ihn mit Pelzen. Natürlich auch die Fotze und den Busen.Ich bin noch immer Rosalie und arbeite noch immer für Herrn K., der Vater oder Patenonkel, offiziell, geworden ist. Er war sogar bei der Geburt des kleinen Antons dabei.Nach der Geburt von Anton arbeitete ich nur ein paar Stunden in der Woche, aber die dienten eigentlich mehr dazu, dass ich Herrn K. sehen konnte. ...