Rosalie - bearbeitet
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
wissen, ob ich ihn nicht hin und wieder zu geschäftlichen Terminen begleiten wöllte. Gerade der eine gewisse Kunde hätte gern gesehen, wer den Schlammassel angerichtet hatte. „Ja!“ stöhnte ich erneut. „Gut! Und jetzt fick mich schön!“ Schnell zogen wir ihn noch einen Gummi über und ich fickte ihn bis wir beide kamen.Erst danach machten wir das Diktat. Dabei war ein seltsamer Brief an diesen Herrn dabei, denn ich musste ihm per mail mitteilen, dass ich mich als Widergutmachung dazu bereit erklärt hatte, ihm beim nächsten Treffen seinen Schwanz zu blasen. Ich erschrak aber ich gehorchte. Und ich wollte es über mich ergehen lassen, wenn es Michael glücklich machte.Doch vor diesem Termin wollte Herr K. noch mit mir einkaufen gehen. „So kannst Du unserem russischen Freund nicht unter die Augen treten.“ sagte er.Er schleppte mich in ein Pelzgeschäft, dass nicht nur normale Mäntel hatte, sondern auch Wäsche für SIE und IHN, aber auch Decken und Kissen. Michael ließ sich für mich einen Mantel geben und ich sollte mich komplett ausziehen und nur den Mantel darüber.In der Zwischenzeit suchte er noch einige andere Dinge aus, wie Decken und Kissen für unsere neue Spielwiese in seinem Büro. Als ich aus der Kabine kam, musterte er mich und war zufrieden. So verließen wir das Geschäft und gingen zu diesem seltsamen und doch wichtigen Kunden.Wir trafen uns in einem Café‘ mit ihm. Er saß bereits in einer Ecke. Ich musste nun die Kapuze des Pelzmantels aufsetzen und sie mir weit ins Gesicht ...
ziehen. Michael und er grüßten einander. Dann wurde ich vor ihn gestellt und musste kurz den Mantel öffnen, damit er mich begutachten konnte. Scheinbar war er zufrieden und Michael ging mit den Worten, dass ich wüsste, was zu tun war. Er würde in einer viertel Stunde zurück sein.Ich kam mir wie eine Hure vor. Ich setzte mich neben ihn und dieser noch ältere Herr, der einfach nur nach Knoblauch und Zigarette stank, begrabschte mich überall. Dann auf einmal machte er seine Hose auf und holte seinen ekligen Schwanz raus. Er drückte mich runter und ich musste ihn blasen. Es war so widerlich. Ich musste mir den Brechreiz unterdrücken. Dieser Schwanz sah nicht nur eklig aus, sondern roch nach Urin und Schweiß. Zum Glück konnte ich es schnell hinter mich bringen, da er schnell kam.Auch Michael kam schon wieder und ich bat um Erlaubnis, auf Toilette zu gehen. Mir war es peinlich, aber ich übergab mich erstmal. Ich zwang mich regelrecht zum Erbrechen. So widerlich war es. Ich spülte mit ein wenig Wasser den Mund aus und reinigte mich auch so grob. Dann ging ich zurück und zum Glück verabschiedeten wir uns auch schon wieder.„War es so schlimm?“ wollte Michael fürsorglich wissen. Ich nickte nur stumm. Wir fuhren schnell zurück ins Büro, wo er mir erlaubte, mich frisch zu machen.Seit wir etwas miteinander hatten, hatten wir auch immer die einfachen Hygieneartikel für jeden von uns da, wie einen Schwamm mit Duschgel, eine Zahnbürste und Zahnpaste sowie Deo, Haarspray usw. in unserem kleinen ...