Rosalie - bearbeitet
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
Die Geschichte der RosalieVorwortHallo, mein Name ist Rosalie und das ist meine Geschichte. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Den kleinen Anton, die kleine Lilly und ihre Schwester Josephine. Leider ist mein Mann sehr viel geschäftlich unterwegs. Aber das war er schon immer. Nur ist es mit den Kindern nicht immer sehr einfach. Aber zum Glück gibt es ja noch IHN!Wie man mich sich vorstellen muss? Ich bin von Beruf Sekretärin und Buchhalterin und so sehe ich auch aus. Meine langen roten Haare habe ich meist hochgesteckt. Oft steckt noch ein Stift im Haarknoten. Schließlich weiß man nie, wann man mal schnell einen braucht, gerade wenn der Chef einen ruft, um wieder irgendwas aufzuschreiben.Ich trage, wie es sich gehört, einen langen Bleistiftrock, eine Bluse, leicht geöffnet und Pumps, deren Farbe nach Lust und Laune variieren. Hin und wieder gibt auch mein Chef vor, was ich zu tragen habe. Ich bin meist leicht geschminkt, gerade so, dass man es unter meiner rahmenlosen Brille sehen kann. Also eigentlich eine typische Sekretärin.Wenn ich sage, dass dies meine Geschichte ist, dann ist das auch so. Aber sie ist auch SEINE Geschichte. Vielleicht ist es auch die Geschichte einer Frau, die zur Sklavin wurde, zur Dienerin der Lust und Ektase, obwohl sie das nie sein wollte.Mittlerweile bin ich älter geworden, wie ER auch. Ich sehe heute anders auf die Dinge, als damals, als sie passiert sind, trotzdem liegt in ihnen selbst immer noch ein gewisser Reiz. Ich schreibe sie ...
Stück für Stück auf, weil ich denke, dass die eine oder andere Frau sich hier wiederfindet.Kapitel I: Wie alles begannAls meine Elternzeit mit Lilly zu Ende ging, machte ich mich auf die Suche nach einem neuen Job, da ich es bei meiner alten Chefin nicht mehr ausgehalten habe. Also hab ich mich beworben, wo es nur ging, auch bei Herrn K.. Der lud mich tatsächlich zum Vorstellungsgespräch ein. Doch als ich dort ankam, dachte ich schon, dass es nie was wird bei all den aufgehübschten Damen, die dort saßen und sicherlich keine Kinder hatten. Es zog sich in die Länge, obwohl die Gespräche doch recht kurz waren. Endlich war auch ich an der Reihe. Ich wurde in sein Büro gerufen und ein etwas älterer Herr saß vor mir. Er stellte mir ganz einfache Fragen zu meiner Person und wegen der Betreuung der Kinder. Dabei biss ich mir ein wenig auf die Lippe, was er bemerkte und schmunzelte.„Immer die gleiche Frage?“ lachte er.„Ja, Entschuldigung! Immer die gleiche Frage, an der es dann scheitert.“ antwortete ich mit gesenktem Blick. „Ich kann Ihnen jetzt sagen, dass es alles geklärt ist, wenn die Kinder krank werden oder andere wichtige Dinge anstehen, die nun mal bei Kindern so vorkommen. Und dann, wenn es drauf ankommt, ist es nicht so, weil Kinder nun mal nicht berechenbar sind.“Wieder schmunzelte er. Aber er sagte nichts dazu. Stattdessen erklärte er mir meinen möglichen Aufgabenbereich. Der umfasste eigentlich die normalen Arbeiten einer Sekretärin: Schriftverkehr, Terminüberwachung, ...