Rosalie - bearbeitet
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
vor dem Diktat bei ihm entschuldigen. Doch er kam mir zuvor.„Stell Dich vor mich hin!“ sagte er streng. Dann starrte er mich an. Ich wusste immer noch nicht was dass alles sollte. Aber schnell sollte ich es erfahren.„Rosalie Du hast gestern einen Fehler gemacht, der mich fast einen der wichtigsten Kunden gekostet hat. Zum Glück konnte ich es gerade noch so retten, auch wenn ich dem Kunde nun einen Gefallen schuldig bin. Aber das regle ich schon. Aber eigentlich würde Dich der Fehler Deinen Job kosten. Du bist schließlich noch in der Probezeit. Geh bitte raus und warte noch kurz. Ich mache Dir Deine Papiere fertig!“Unter Tränen verließ ich nun das Büro von Herrn K. Das hatte gerade noch gefehlt! Dabei liebte ich doch meinen Job und der Fehler war mir nicht absichtlich passiert, sondern ist einfach nur in der Hektik geschehen.„Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, um Deinen Fehler wieder gutzumachen!“ sagte er lüstern und ging auf mich zu, wobei er mir meine Tränen aus dem Gesicht wischte.„Werde Sklavin meiner Lust und Du machst, was ich von Dir verlange! Machst Du das nicht, bekommst Deine Papiere ausgehändigt. Es liegt an Dir! Wenn Du Dich für das Erste entscheidest, wirst Du es sicher auch nicht bereuen! Du hast einen Moment Bedenkzeit. Solltest Du Dich dafür entscheiden, kommst Du in ein paar Minuten in mein Büro und ziehst Dir als Beweis der Freiwilligkeit selbst das Höschen und den BH aus. Freischwingende Titten sind eh viel gesünder! Du setzt Dich dann brav auf ...
diesen meinen Schreibtisch, spreizt schön Deine Beinchen, dass ich einen Blick auf Deine Fotze werfen kann, während ich Dir diktiere.“Er ging in sein Büro, wo er auf eine Reaktion von mir wartete. Ich wurde rot. Ich wusste nicht, was ich antworten oder tun sollte. Aber ich wollte auch meinen Job nicht verlieren.Zitternd ging ich in sein Büro. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mir das Höschen aus, welches ich ihm zuwerfen sollte, ebenso wie den BH. Er roch an meinem Höschen. „Hmmm … Braves Mädchen! Dein Fotzensaft riecht jetzt geil.“ sagte er lustvoll.„Jetzt komm zu mir!“ befahl er. Ich ging zu ihm. Kurzerhand ging er mir unter den Rock . Dann fasste er mir in den Schritt. „Oh Du bist behaart! Das sollte so bleiben! Ich liebe behaarte Fotzen!“Zum Schluss ging öffnete er mir noch die Bluse. „So kann ich Deine Titten besser sehen. Du hast wirklich geile Euter!“ Er begrabschte sie, als wollte er eine Kuh melken. Es widerte mich an. Aber ich ließ es zu.„Den Slip und den BH werde ich behalten, damit Du Dich immer an unsere Vereinbarung erinnerst. Außerdem wirst Du hier beides nicht mehr brauchen.“ Das war Erpressung und ich fing an, vor Angst zu schwitzen.„Keine Angst, wenn Du brav bist und keinem was sagst, bleibt alles unter Verschluss! Und nun setze Dich auf meinen Schreibtisch. Schön die Beine auseinander, damit ich einen Blick auf Deine behaarte Fotze werfen kann, während ich Dir diktiere. Außerdem haben wir heute noch einiges zu tun!“Ich hatte Angst, aber ich gehorchte ohne ...