1. Rosalie - bearbeitet


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    Kundenbetreuung am Telefon, vor Ort und über das Internet, Ablage. Auch die Arbeitszeiten waren okay, ebenso wie das Gehalt.Als er mich dann beiläufig fragte, ob ich mir vorstellen könnte, diesen Job anzunehmen, nickte ich. Doch als er dann auch noch aufstand und mir die Hand reichte, wobei er mir zu meinem neuen Job gratulierte, blieb mir in diesem Moment erstmal die Luft weg. Dann bat er mich, noch kurz zu warten, damit wir soweit den Arbeitsvertrag fertig machen konnten. Doch vorerst verabschiedete er sich von den restlichen, wartenden Damen.Als er wieder kam, sah ich ihn an und fragte ihn nach dem Grund für seine rasche Entscheidung. „Weil Sie ehrlich waren Rosalie! Sie haben mir ehrlich geantwortet, dass Sie nicht immer die Betreuung der Kinder absichern können, gerade weil Ihr Mann unter der Woche meist selbst auf Geschäftsreise ist. Die anderen Ladys haben mir sonst was erzählt und waren der Überzeugung, dass sie mit ein bisschen mehr Make up und gepimpten Haaren bessere Chancen hätten.“ erklärte er mir.Dann machten wir den Arbeitsvertrag und wir verabschiedeten uns bis zum kommenden Montag.An jenem Montag war ich aufgeregt ohne Ende, denn ich wollte alles richtig machen. Es war für mich DIE Chance wieder Fuß zu fassen. Aber Michael K. war ganz freundlich und zuvorkommend. Er erklärte mir alles in Ruhe und ich ging an meine Arbeit, die mir auch leicht von der Hand ging. Schnell lernten wir einander kennen, so wie man seinen Chef halt kennenlernen konnte und die Arbeit ...
     machte mir sehr große Freude. Herr K. war ein guter Chef. Selbst wenn es mal wirklich mit den Kindern nicht anders ging, half er mir und kümmerte sich im Notfall um eine Betreuungsmöglichkeit. Arzttermine oder ähnliches konnte ich natürlich wahrnehmen.Die Tage verliefen meist gleich: Halb acht erschien ich im Büro, wo ich zunächst den Kaffee für ihn vorzubereiten hatte. Danach ging ich in sein Büro, wo er bereits mit dem Diktat auf mich wartete. Nach diesem gab es bei dem nun durchgelaufenen Kaffee eine kurze Besprechung mit Dingen, die ich mir nicht notieren musste. Dann ging ich an meine eigentliche Arbeit, die ich selbständig erledigte. Oft war Herr K. eh nicht im Haus und somit war ich völlig auf mich allein gestellt. Alles lief gut bis zu jenem Tag, der alles veränderte.Draußen knallte die Sonne und es war hektisch ohne Ende. Da rief auch noch dieser eine wichtige Kunde an, der seinen Termin unbedingt um eine Stunde vorverlegt haben wollte. Oh man! Ich dusslige Kuh vergesse auch noch dem Chef Bescheid zu geben! Da war es passiert! Erst viel zu spät fiel es mir wieder ein. Also platze ich hektisch und ängstlich in sein Büro und beichte es ihm. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärt er mir, dass er sich darum kümmern würde und bittet mich aus seinem Büro. Kurze Zeit später flitzt er an mir vorbei. Ich sah ihn an diesem Tag nicht mehr, auch so hörte ich nichts mehr von ihm.Am nächsten Tag ging ich mit einem ziemlich schlechten Gewissen auf Arbeit und wollte mich gleich noch ...
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