Rosalie - bearbeitet
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
ein weiteres Wort und setzte mich breit gespreizten Beinen auf seinen Schreibtisch, damit er einen Blick auf meine Fotze werfen konnte, während er mir diktierte. Hin und wieder versuchte ich vor Scham die Beine zusammen zu machen. Doch dann räusperte er sich laut und ich wurde daran erinnert, was ich ihm schuldig war.Als wir damit fertig waren, stand er kurz auf und kam auf mich zu, um mich zu küssen. Dabei ging seine Hand unter meinen Rock direkt an meine Fotze. Ich zitterte und dachte an meine Kinder, an meinen Mann. Trotzdem ließ ich es zu. Er streichelte sie erst sanft und dann schob er einen Finger rein. Dabei entstand ein widerliches Schmatzgeräusch. So sehr, wie ich mich auch dagegen wehrte, aber ich musste aufstöhnen. Ich ekelte mich vor mir selbst und schämte mich, weil ich trotzdem so feucht wurde. Er machte solange bis ich kam.Dann zog er seinen Finger wieder aus mir raus und schob sie mir in den Mund, damit ich sie ihm ablutschen konnte.„Fürs Erste reicht das Rosalie! Geh an Deine Arbeit! Vergiss nicht, zukünftig ohne Höschen und ohne BH auf Arbeit zu kommen.“ ermahnte er mich.Doch bevor ich wirklich an die Arbeit ging, verschwand ich kurz auf Toilette und spülte mir den Mund aus und wusch mir das Gesicht. Ich fragte mich, ob das jetzt alles wirklich passierte, ob er mich jetzt wirklich zu seiner Sklavin gemacht hatte, wegen dieses doofen Fehlers. Ich sah in den Spiegel und merkte, dass es wirklich so war.An diesem Tag ließ er mich in Ruhe, was das anging. ...
Trotzdem war es mir sehr unangenehm so ohne die bedeckte Scham rumzulaufen. Ich hatte immer das Gefühl, dass jemand etwas merken konnte.Von da ab hatte ich eine Strategie entwickelt. Da ich mit der Bahn zur Arbeit fuhr, nahm ich nun eine Bahn eher, was mich nur 10 Minuten mehr in Anspruch nahm. Nach Verlassen der Bahn wartete ich in der Haltestelle ein paar Minuten und zog mir dann dort Höschen und BH aus, was in einem kleinen Beutelchen in meiner Tasche verschwand. So hatte ich zwar immer noch ein paar Meter, die ich auf der Straße ohne laufen musste, aber es war weniger unangenehm, als womöglich meinem Mann erklären zu müssen, weshalb ich diese Dinge nicht anzog oder das Gefühl in der Kita ohne rumzulaufen. Nachmittags war es dann wieder andersrum ganz ähnlich. Hinter einem Gebüsch kleidete ich mich wieder an, zumindest den Slip.Im Büro angekommen lief es, wie auch schon an jenem besagten Tag. Die erste Zeit fingerte er mich immer nur ein wenig bis ich kam. Bis er der Meinung war, dass wir endlich weiter gehen sollten.Er stand noch immer vor mir und befahl mir, seine Hose zu öffnen. Ich gehorchte. Sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. „Blas ihn schön tief Rosalie!“ Obwohl ich mich erst einmal davor ekelte, gehorchte ich. Er schob ihn mir ganz weit in den Mund und fing an zu stöhnen, als ich an ihm saugte und lutschte. Ich kam nicht drum herum, ihm seine Eier zu massieren. Er stöhnte immer lauter und spritzte mir irgendwann in den Mund. Ich schluckte brav sein ganzes ...