Rosalie - bearbeitet
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
Sperma.Aber er war noch nicht fertig und drehte sich um. „Und nun leckst Du mir noch mein Arschloch!“ befahl er.Was sollte ich tun? Ihm das Arschloch lecken? Das hatte ich noch nie gemacht. Aber ich gehorchte, auch wenn ich davon angewidert war. Erst später merkte ich, wie es eigentlich ist, einen Mann so zu verwöhnen. Ich gab mir Mühe und scheinbar lohnte es sich. Herr K. kam zum zweiten Mal recht schnell. Dazu massierte ich seinen dauergeilen Schwanz heftig unterstützend mit der Hand.Was mich auch so anwiderte, war unser erster gemeinsamer richtiger Sex. Der folgte nicht gleich nach dem Diktat, sondern eines mittags.Seit er mich das erstmal angefasst hatte, holte mich hin und wieder zu sich, um mich zu küssen, meine Fotze anzufassen oder ich musste einfach seinen Schwanz massieren oder diesen küssen. Ich tat diese Dinge, weil ich es tun musste und nicht weil sie mir gefielen.Eines Mittags rief er mich wieder zu sich ins Büro. Auf seinem Schreibtisch lag eine dicke Decke, die sonst nie dagelegen hatte. Er kleidete mich unter Küssen aus und ich musste ihn auch ausziehen. Dann legte er mich auf seinen Schreibtisch. Ich spürte, wie geil er war. Er rieb kurz die Fotze nass und schob mir auf einmal seinen Schwanz in die Fotze nachdem er ein Kondom übergezogen hatte. Er fing an zu stoßen und erst war ich noch immer angewidert davon und ließ es als Pflichterfüllung über mich ergehen.Doch dann kam die Lust in mir auf und ich wollte ihn mehr und mehr. Das ließ ich ihn spüren. Ich ...
genoss es sichtlich unter Stöhnen. Ich war noch nie zuvor so geil einfach mal schnell gefickt wurden.Zum ersten Mal kamen wir beide zum Orgasmus. Als er fertig war legte er sich noch kurz auf mich und küsste mich. Ich hielt ihn fest, wie eine Geliebte ihren Geliebten festhielt und ich drückte meine Fotze gegen seinen Schoss.Herr K. merkte, dass sich etwas verändert hatte und wollte wissen, was los war. „Nichts ist los, Michael!“ Uppsss … Zum ersten Mal hatte ich ihn mit Vorname angesprochen und dafür entschuldigte ich mich ganz schnell. „Schon gut! Das darfst Du aber nur, wenn wir uns lieben! Sonst bin ich Herr K. für Dich!“ Ich nickte zustimmend und küsste ihn weiter.Ich wollte ihn gleich noch einmal. Aber dazu war keine Zeit, denn er hatte einen wichtigen Termin. Also zogen wir uns an und machten uns wieder an die Arbeit.Am darauffolgenden Tag war ich wie ausgewechselt, vor allem war ich geil auf Herrn K. Ich ging in sein Büro, wo er schon wartete. Allerdings hatte er keine Hose an und massierte sich gerade seinen Schwanz. „Komm her und setz Dich auf ihn drauf und reite mich. Aber Du musst mir gut zuhören. Wir machen heute erst die Besprechung und erst dann das Diktat.“Ich gehorchte, setzte mich auf seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiten, wobei ich ihn immer wieder küssen musste. Nebenbei fragte er mich, ob es mir gefallen würde, ein Sofa in sein Büro zu stellen. Dann wäre es mit dem Ficken etwas angenehmer. „Ja!“ stöhnte ich. Es war so geil, ihn zu reiten.Er wollte auch ...