1. Rosalie - bearbeitet


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    Bürobad. Das ermöglichte mir gerade jetzt, mich richtig frisch zu machen. Ich genoss das auch.Als ich fertig war, rief er mich zu sich ins Büro. Was war das? Ein kleines Sofa mit Felldecken und entsprechenden Kissen stand da. Ich war überwältigt. „Unsere kleine zukünftige Spielwiese! Den Pelzmantel von vorhin wirst Du auch zukünftig hin und wieder dabei tragen. Aber nur für mich!“ Überrascht fiel ich Michael um den Hals und küsste ihn. „Aber einweihen werden wir sie erst morgen!“Dann gingen wir wieder an die Arbeit.Von da an liebten wir uns ständig, überall aber vor allem auf diesem weichen, kuschligen Sofa. Ich genoss das weiche Fell auf meiner nackten Haut, insbesondere wenn es mir die nackte Fotze oder die Brustwarzen streichelte, wenn mich Michael in den Arsch fickte oder von hinten nahm und mich richtig reindrückte. „Ja, dass macht Dich geil!“ bemerkte er und stieß oftmals umso heftiger zu. Einmal sollte ich mich einfach breitbeinig auf unser Kuschelsofa setzen und er fing an, mir die Fotze mit einem kleinen Stück Pelz zu reiben. Das machte mich so geil, dass ich ihn bat, mich einfach nur noch zu ficken. Klar kam er meinen Wunsch nach und scheinbar hatte er dabei meinen Fetisch für Pelz entdeckt.Eines Tages kam ich ins Büro und suchte mit ihm das Gespräch. Ich teilte ihm lediglich mit, dass meine Kinder für eine Woche in den Ferien waren und auch mein Mann mal wieder auf Geschäftsreise war. Dabei suchte ich seine Nähe und er zog mich an sich heran. „Was willst Du?“ ...
     wollte Herr K. von mir wissen.„Herr K. schlafen Sie mit mir, wie Sie es noch nie getan haben! Lieben Sie mich eine ganze Nacht lang, aber diesmal ohne Gummi. Ich möchte spüren, wie Sie in mir kommen! Bitte!“ bat ich ihn.„Aber wir haben immer verhütet, damit nichts passieren kann.“ erklärte er.„Bitte!“ bettelte ich förmlich.„Gut, wenn Du unbedingt willst! Ich werde meine Frau anrufen, dass ich nochmal geschäftlich woanders hin muss und in den nächsten zwei Nächten nicht nach Hause komme. Wir können ohne weiteres hier schlafen. Das Sofa hat eine Schlaffunktion. Verhungern werden wir auch nicht.“ erklärte er sich einverstanden und rief seine Frau an, die sowas schon kannte. Nur musste er dann wirklich für eine gewisse Zeit weg.Wir sprachen die ganze Zeit nicht weiter miteinander und der Abend kam. Wir schlossen das Büro ab, nachdem wir uns vorher hatten etwas zu Essen kommen lassen.Dann zogen wir uns aus. Herr K. verband mir die Augen und fesselte mich an unser Sofa. Ich war sichtlich erregt. Er schlug mir ein paar kurz mit der Hand auf meine Fotze bevor er sie leidenschaftlich küsste und leckte. Hin und wieder glitt seine Zunge zu meinem Poloch und leckte es tief. Dann nahm er mal wieder Pelz, um mich damit zu streicheln. Immer wieder stöhnte ich auf.Ein anderes Mal schob er mir sachte seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn ein wenig blasen oder lecken konnte. Dann endlich war es soweit und er legte sich auf mich, drang in mich ein und fickte mich leidenschaftlich ohne Gummi. Es ...
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