1. Demütigung 07 - Anstich


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    nur unzureichend artikulieren. „Hervorragend!" Herr Dr. Lehr war anscheinend zufrieden. „Abtragen und Hauptgang!" - ich kam unter den Tisch hervor, nahm die Suppenteller und die Terrine und trug sie in die Küche. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen, wie die drei Frauen, die nebeneinander an einer Tischseite saßen, sich gegenseitig an den Titten spielten. Als ich den Hauptgang hineintrug, hatten Sie das Spiel schon beendet. Ich stellte die Teller mit den Hühnerbrustfilet auf den Tisch. "Jetzt sind die Schwänze dran!", befahl mir meine Frau. Dies war ein ungleich schwierigeres Unterfangen, stieß ich doch beim abwechselnden Blasen der Schwänze mit meinen Kopf gegen die Tischplatte. Ich versuchte, die Technik zu ändern. Statt meinen Kopf zu bewegen, setzte ich verstärkt meine Zunge ein. Bei Dr. Weiß zeigte dies durchschlagenden Erfolg - bei der manuellen Masturbation, die ich bei ihm danach durchführte, als ich Dr. Lehr blies, kapitulierte er, und bat ums Aufhören. „Weichei!" - Erwins Kommentar war vernichtend, was angesichts seines Lustempfindens nachvollziehbar war : Mein Blasen und wichsen wurde nur durch zunehmende Härte und Grösse seines Schwanzes quittiert. Mir schwante übles für das Ficken danach. „Abräumen!" - meine Herrin bestätigte das Ende des Hauptganges. Ich beendete den Blick auf drei klatschnasse Fotzen, die schon die Stühle eingenässt hatten, und zwei kerzengerade stehende Schwänze und kroch unter den Tisch hervor. Danach räumte ich auf. Während ich die ...
     Teller in die Küche trug, hörte ich Erwin: „Können wir den Nachtisch nicht nach seiner Besamung essen? Ich bin schon ganz geil!". Die Antwort kam von seiner Frau : „Reiß dich zusammen - du kannst ja bei Karin üben, die ist hinten auch noch Jungfrau!" „Du spinnst wohl!" - meine Frau reagierte panisch. „Versuchs doch mal," - Anke, ihre lesbische Freundin, redete ihr auch gut zu. „Aber Reinhard soll in den Arsch gefickt werden!" fügte Frau Dr. Lehr hinzu. „Das ist ja wohl was anderes!" entgegnete meine Frau :" Reinhard macht es aus Liebe zu mir- er will mir seinen totalen Gehorsam demonstrieren. Als devote Maso-Sau fährt er eben darauf ab. Sein Opfer ist ein Beweis seiner Liebe für mich!" Meine Meisterin wurde patzig. „Und dein Beweis deiner Liebe zu ihm ist, dass du ihn zwingst, sich ficken zu lassen? Was ist denn das für eine perverse Logik?" Dr. Weiß brachte die Sache auf den Punkt. Die Situation war nahe an umkippen. „Wo bleibt der Nachtisch?" Frau Dr. Lehr lenkte vom Thema ab, um den Abend zu retten. Da ich nichts sagen durfte, schwieg ich und brachte den Nachtisch zum Tisch. Zum Nachtisch verzichtete man auf meine Dienste; anscheinend war das allgemeine Erregungsniveau schon zu hoch. Ich stand still in der Strafecke und lauschte der Diskussion, die sich um meine bevorstehende anale Entjungferung drehte. Mir wurde mulmig - langsam rückte mein erster passiver Arschfick näher. „Abtragen!" - das Essen war beendet. Ich tat wie befohlen, stellte das Geschirr zusammen und brachte es ...
«12...456...»