1. Demütigung 07 - Anstich


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Hinweis : Das ist die Fortsetzung zu den vorhergehenden Teilen. Stichworte Gayfag! Gezwungene Homosexualität! „Ich bin stolz auf dich!" Der nächste Morgen begann mit einer Ansprache meiner Herrin. Ich stand nackt im Wohnzimmer vor meiner Frau. „Dein Verhalten gestern war hervorragend. Wir sind also auf den richtigen Weg. Als Belohnung verzichte ich für die zwei nächsten Tage bis Dienstag auf den Analplug und auf die regelmäßigen Züchtigungen. Für etwaiges Fehlverhalten wirst du aber trotzdem bestraft. Dienstag hat Erwin seinen Geburtstag. Wir gehen zuerst alle Golfspielen - danach kommen alle zu uns. Du weißt was an Erwins Geburtstag stattfindet?" Ich schluckte und senkte den Blick. „Meine Defloration, Herrin!" „Richtig! Das bedeutet?" Die Frage war rhetorisch - ich musste Sie trotzdem beantworten. „ Ich muss perfekt gespült und enthaart sein, Herrin!" „Wieder richtig! Außerdem möchte ich, dass du für fünf Personen kochst - du kannst dann danach essen. Du deckst auch für fünf Personen auf. Wir gehen morgen zusammen einkaufen. Am Dienstag früh hast du Zeit für die Körperreinigung und fürs Vorbereiten. Wir sind dann am Nachmittag um 17.00 Uhr hier. Dreh dich um und bück dich!" Ich gehorchte. Ich hörte die Schritte hinter mir - mit einen „Plopp" zog sie mir ruckartig den Plug heraus - ich stöhnte auf, was mir aber verboten war. „Umdrehen - rubbel dein Schwänzchen!" Ich stellte mich breitbeinig vor meine Meisterin und onanierte. Mein Schwanz wuchs schnell. „Stell dich vor das ...
     Wohnzimmerfenster!" Ich ging zur Fensterfront; diese bestand aus einem ca. 4 m breiten und 2 m hohen Fenster sowie der Terrassentür, die nur 20cm daneben war. Wie selbstverständlich drehte ich meine Vorderseite zum Fenster; ich war somit onanierend von außen sichtbar. Von hinten setzte mir meine Meisterin eine Augenbinde auf. Mein Schwanz stand wie eine eins - die Situation geilte mich so auf, dass ich schnell die in das charakteristische Hecheln verfiel, das meinen Erguss ankündigte. "Stop - Hände auf den Rücken!" - ich unterbrach das wichsen und gehorchte. "Brav!" - meine Frau sprach mich wie ein Pferd an. Unvermittelt klickten Handschellen ein. Auch Fussfesseln bekam ich angelegt. Ich war immer noch erregt - was würde jetzt kommen? „Bücken - und Beine breit!" Ich folgte. Plötzlich durchstieß unvermittelt etwas kaltes, glitschiges meine Rosette, die - seit wenigen Minuten unverschlossen - sich bereitwillig öffnete. Es war nicht so sehr der Dehnungsschmerz, den ich schon gewohnt war, sondern die Plötzlichkeit des Angriffs auf mein Arschloch, das mich aufstöhnen ließ. "Ruhig!" - die Pferdeunterhaltung ging weiter. Der kalte Metallstab in meinen Darm erinnerte mich irgendwie an die zweite Elektrostimulation im Elysium. Meine Herrin bewegte den Stab mehr oder minder ruckartig in meinen Enddarm; erst als ich aufstöhnte, als Sie mit den Metallstab meine Prostata traf, hörte Sie auf. „Aufstehen!" - den nächsten Befehl hatte ich schon erwartet. Ich klemmte meine Rosette zusammen, um ...
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