Demütigung 07 - Anstich
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
Sie mich zehn Minuten gefickt hatte, kam es meiner Frau; fast zärtlich gab Sie mir nach ihren Orgasmus noch einen zärtlichen Klaps auf meinen geschundenen Hintern mit der Aufforderung, die Fensterscheibe unverzüglich zu reinigen. Die versammelte Nachbarschaft bestaunte dann auch noch die obligatorischen zehn Peitschenhiebe, die ich wegen der Sauerei bekam. „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" kommentierte meine Frau die stauenden Blicke der Nachbarschaft bei der Auspeitschung. Nachmittags klingelte es an der Haustüre. Durch das Küchenfenster konnte ich sehen, dass ein Kleintransporter einer Gerüstbaufirma vor unserer Haustür parkte. Von etwaige Fassadenarbeiten war mir nichts bekannt. Meine Frau öffnete die Tür. In der nächsten halben Stunde trugen mehrere Handwerker die Stäbe für ein Gerüst die in das leerstehende Kellerzimmer. Sie montierten in den nächsten zwei Stunden die Stäbe- zu was blieb mir unbekannt, da mir verboten war, den Keller außer der Waschküche zu betreten. Nachdem der Montag ereignislos verlief - abgesehen von einer Züchtigung wegen eines Regelverstoßes- war der Dienstag, der Tag des großen Ereignisses ein hektischer Tag. Zuerst musste ich in die Stadt, um mich zuerst mit Wachs an den Geschlechtsteilen und in der Pospalte enthaaren zu lassen; es war klar, dass ich mich als Frau anziehen musste (samt fliederfarbenen BH und Slip). Danach musste ich noch zur Hydro-Colon Therapie, damit sichergestellt war, dass mein Darm auch sauber wäre. ...
Selbstverständlich ging meine Frau in die beiden Geschäfte mit. Schon bei der Hydro-Colon Therapie wartete die erste Demütigung. „Muss er den heuten denn keinen Plug tragen?" fragte die Heilpraktikerin, als ich mich nackt auf die Liege legte und meine Rosette präsentierte- sie war es gewohnt,mir zuerst einen Plug aus meinen Arsch zu ziehen. "Nein, er war am Samstag besonders devot und zeigegeil", erklärte meine Frau und schilderte ihr die Geschichte des Samstag abends. „Na dann", stellte die Heilpraktikerin lakonisch fest und schob mir rücksichtslos die zwei Rohre in den Arsch - meine Frau hatte Sie schon bei früheren Sitzungen gebeten, keine Rücksicht auf etwaige Schmerzen zu nehmen. „Sein Arsch ist gut geweitet", stellte die Heilpraktikerin lobend fest; „das hast du gut gemacht - nur wenige Frauen erreichen dies bei ihren Kerlen." - das Lob galt also meiner Frau. „Nur wenige Kerle sind aber so analfixiert und zeigefreudig wie er." Meine Frau rückte den Sachverhalt zurecht. Die Diskussion über den fehlenden Plug wiederholte sich im Waxing-Studio; die Mitarbeiterin, die mich auch schon früher in der Rosettenritze enthaart hatte, wunderte sich, und war enttäuscht. Lediglich die Mitarbeiterin, die mich am Penis und am Hodensack enthaarte, musste nicht aufgeklärt werden. Rücksichtslos wir sonst auch riss Sie mir die Wachsstreifen ab; beide Mitarbeiterinnen bekamen ein großzügiges Trinkgeld. Nachdem die jeweils einstündigen Behandlungen beendet waren, fuhren wir nach Hause. Ich zog ...