1. Demütigung 07 - Anstich


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    den Dildo nicht zu verlieren und erhob mich; meine Rute stand immer noch erregt ab. Meine Vorhaut wurde plötzlich zurückgeschoben und ein Eichelring ruckartig bis zur Eichelfurche über meinen Schwanz gezogen. Wiederum stöhnte ich auf; diesmal war es tatsächlich der Schmerz, denn der Ring war sehr eng. „Jetzt tanze für mich, kleines Pony" - meine Herrin hatte mir tatsächlich Plus- und Minuselektroden an Prostata und Eichel angelegt, denn ich fühlte plötzlich das charakteristische Kribbeln von Schwachstrom in meinen Unterleib. Ich zappelte und wand mich; die Ameisenarmee in meinen Geschlechtsteilen setzte ihren Angriff fort. Plötzlich durchzuckten mich heftige Blitze; die Lust schlug unvermittelt in Schmerz um. Die Schnittmenge zwischen den beiden Gefühlszuständen waren lediglich meine Körperbewegungen, die bei beiden gemeinsam waren. Meine Herrin dosierte den Strom äußerst feinfühlig - im Gegensatz zu meiner Behandlung - und stoppte die niedrigintensive Anwendung immer kurz vor meinen Orgasmus und wechselte dann zur hochfrequenten - schmerzvollen- Anwendung. Erst als ich um Gnade flehte, hatte Sie ein Nachsehen und ließ mich abspritzen. Ich war wie erschlagen; mein Unterleib war nicht mehr zu fühlen und absolut weichgeschüttelt, so dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. "Schau an, was du angerichtet hast!" Sie nahm mir die Augenbinde ab-was ich sah schockierte mich. Zum einen hatte ich die Innenseite des Wohnzimmerfensters besamt; hässliche weiße Flüssigkeitsspuren ...
     waren dort zu sehen; angesichts des Sauberkeitsfimmels meiner Frau ahnte ich, dass Schreckliches auf mich zukommen würde. Zum zweiten standen draußen mehrere Nachbarn, die wohl den eben dargestellten Schauspiel beigewohnt hatten. Ich erschauderte - mein Ruf in der Strasse war ruiniert. „Abschlecken!" - ich kniete mich hin. Da das Fenster das Geschehen hinter mir spiegelte, konnte ich das Unglück, das mir drohte, schon ahnen. Als ich mich bückte setzte meine Frau einen riesigen Doppeldildo an meiner Rosette an und durchstieß diese damit. Sie ging hinter mir in die Hocke, hob den Rock und führte den Dildo schnell in ihre Fotze ein - alles geschah ja im Beisein der Nachbarschaft- und stieß mit den Kraft ihrer Lenden durch den Doppeldildo sich selbst. Mein Arsch diente dabei als Widerstand; angesichts meiner vorherigen Qualen brachten mich diese zusätzlichen Schmerzen fast zum Zusammenbruch. Ich versuchte, den Vorgang schnell zu beenden; dazu musste ich den Arsch zusammenpressen und durfte den Stößen nicht nachgeben. Meine Frau brauchte zu meinen Leidwesen lange bis zum Orgasmus; zum einen weil die Stimulation ihrer Nippel fehlten; zum anderen konnte ich ihren Stössen nur begrenzt Widerstand leisten. Die Zuschauer vor dem Fenster, die meine perversen sexuellen Obsessionen bestaunten, konnten die verschiedenen Gefühlslagen von uns beiden neben dem Weinen und den Lustschreien auch anhand des schmerz- bzw. lustverzerrten Gesichtes meiner- und ihrerseits nachvollziehen. Erst nachdem ...
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