1. Demütigung 07 - Anstich


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    mich aus und legte die Küchenschürze für das Kochen an; da ich zuhause nackt sein musste und ich anschließend nackt servieren musste, ersparte ich mir wenigstens das Umkleiden. Entwürdigend an dieser Regelung war, dass ich auch etwaige Paketboten oder andere Besucher nackt empfangen musste. Meine Herrin ging zum Golf; ich begann zu kochen. Angedacht war ein leichtes Menü zur Stärkung; die Auswahl der Gerichte erfolgte nicht ohne Hintergedanken : Die Vorspeise war Ochsenschwanzsuppe; der Hauptgang Hühnerbrustfilet mit Kräuter-Käsekruste mit Reis. Als Dessert musste ich Schnee-Eier in Vanillesauce zubereiten. Während meine Meisterin ab 14.00 beim Golf war, kochte und deckte ich den Tisch. Die Konzentration auf diese Aufgaben lenkte mich von der Angst vor den bevorstehenden Stunden ab. Um 18.00 klingelte die Haustür. Ich drückte den Öffner, und schon waren alle da: Meine Herrin, Frau und Herr Dr. Lehr, Anke und Dr. Weiß. Erwin schaute mich erwartungsvoll an : „Na, alles locker im Schritt?" - er versuchte wohl die Spannung lösen. "Na das will ich wohl hoffen - sonst gibt es 20 mit den Paddel"- da ich nicht reden durfte, erwiderte mein Frau. „Bück dich mal und zeig deine Rosette!" fuhr sie fort, und drückte meinen Oberkörper nach unten. Prüfend fuhren mehrere Finger durch meine Arschritze. Einmal bohrte sich ein Finger durch meine Rosette und durchbrach den inneren und äußeren Schließmuskel. Da ich damit schon gerechnet hatte, zeigte ich keine Gefühlsregung. „Er ist total ...
     enthaart und gut gesäubert - ich freue mich!" - Erwin gab einen kennerhaften Kommentar und äußerte Vorfreude. "Hast du dein Viagra nicht vergessen?" - seine Frau erinnerte ihn an seine Potenzmittel. Ich schluckte. "Danke", erwiderte er, "nehme ich jetzt- vor dem Golf konnte ich es nicht nehmen, ansonsten hätte ich keinen Putter gebraucht". Die Anspielung auf seinen im erigierten Zustand riesigen Penis und seine längere Standfestigkeit ließen mich schaudern. „Aber jetzt kannst du endlich mal ein Hole in one schaffen" - seine Frau setzte noch einen Witz drauf und alle lachten. „Was gibt es denn heute?" fragte Dr. Weiß. Meine Frau klärte ihn auf, und wies auf den Zusammenhang mit meiner Brust, Erwins Schwanz und Hoden hin. Auch hier lachten alle, als Erwin begeistert rief, dass dies alles zu viel Tinte auf seinen Füller führen werde. „Lasst uns beginnen!" Meine Frau läutete - im übertragenen Sinne- die Startglocke. Seit mehreren Wochen war es üblich, dass ich während der einzelnen Gänge die Essensteilnehmer oral unter den Tisch anheizen sollte. Wie sonst auch zogen sich deshalb alle unterhalb der Gürtellinie aus. Ich trug die Suppe und das Brot auf den Tisch und verschwand unter diesen. Ich begann bei meiner Frau, die dich breitbeinig auf die Stuhlkante gesetzt hatte, und deren Anatomie mir wohlbekannt war. Währenddessen stimulierte ich mit meinen Händen die Fotzen von Frau Dr. Lehr und Anke, die links und rechts neben meiner Frau saßen. „Na - wie schmeckts?" - meine Frau konnte sich ...
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