1. Demütigung 07 - Anstich


    Datum: 21.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    in die Küche. „Den Rest kannst du später machen!" Ich kam wieder aus der Küche. „Wir gehen in den neuen Kellerraum!" - das Geheimnis um den Gerüstbau wurde gelüftet. Der Tross setzte sich in Bewegung, meine Meisterin und die zwei anderen Frauen vorneweg, dann kam ich, gefolgt von Erwin und Dr. Weiß. Als ich in den Kellerraum betrat, in dem die Gerüstbauer gestern gearbeitet hatten, erschauderte ich. In der Mitte des Raumes stand eine einfache Holzpritsche, mit einer Liegefläche, die so klein war, dass ich gerade noch draufliegen konnte, ohne herunterzufallen. Eingerahmt war die Liege von einen U-förmigen Gerüst, an dem vier Seile, davon jeweils zwei an den beiden Flügeln des U befestigt waren. „Leg dich mit den Rücken auf die Liege! Arsch soweit wie möglich im freien!" Ich legte mich gemäß den Anweisungen hin. Mein Hintern lag nur noch mit den Steißbein auf der Liege, die darauf drückte. Mein Kopf und mein Arsch waren außerhalb der Liege. Schläge mit der Peitsche oder mit dem Paddel wollte ich jetzt nicht provozieren. „Anke- dein Part!" - meine Frau liebte es, Anweisungen zu erteilen. Anke ging zu meinen linken Bein, hob es vom Boden hoch und winkelte es an. Danach fesselte sie es in Höhe des Fußgelenkes mit dem Seil, dessen anderes Ende mit dem Gerüst verbunden war. Diese Prozedur wiederholte Sie mit meinen rechten Bein. „Schön gespreizt - sein Loch!" - Erwin gab seinen fachmännischen Kommentar ab. In der Tat war meine Rosette, wie im Gyn-Stuhl, offen zugänglich. "Jetzt ...
     die Arme!" Rebecca ging an die Kopfseite der Liege und befestigte jeden meiner Arme an ein Seil. Zum Schluss überprüfte Sie jedes Seil auf Zugfestigkeit; ich war so fest in die vier Seile eingespannt, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Kopf und mein Arsch waren außerhalb der Liege; ich lag nur mit meinen Rücken auf der Liege. Die drei Frauen und zwei Männer versammelten sich zwischen meinen Beinen und starrten meine Rosette an. „Elke bitte Erwin anblasen!" Meine Frau behielt die Regie. Ich konnte aufgrund meiner liegenden Lage nichts mehr sehen; mein Kopf hing nach unten. Der Schwanz von Dr. Weiß kam in mein Blickfeld - brutal stieß er ihn mir in den Rachen. „Blasen!" - auf den Rücken liegend, den Kopf nach unten hängend, musste ich mir erst eine neue Technik einfallen lassen. Währenddessen hörte ich von Fußende die charakteristischen Schmatz- und Stöhngeräusche eines Oralsex praktizierenden Paares. „Ich glaube, wir können jetzt anfangen"- meine Frau gab den Startschuss. „Gleitcreme brauche ich nicht, ich bin noch nass vom Speichel!" erwiderte Erwin. Ich spürte schon, wie er seinen Schwanz über meinen Damm und meine Rosette strich, um sein Ziel zu avisieren. Ich bekam jetzt richtige Angst. „Nein!" - das war erstens wirkungslos, zweitens zu spät, denn in diesen Moment stach er zu. „Oooh","Uuuh"- im ersten Moment war nicht zu unterscheiden, wer welchen Ton äußerte - schnell konnte einen etwaigen Außenstehende aber klarwerden, dass die Schnerzensschreie von mir, die ...
«12...5678»