1. Ein halbes Bordell


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Freudenspender

    an Tom. Ihr entscheidet zusammen, gleichberechtigt und hoffentlich in Harmonie über alles, was mit dem Club zu tun hat." Ein Blick zu Miriam zeigt mir, dass sie genauso überrascht ist, wie ich selber. Als sich unsere Blicke treffen, zieht sie unwillkürlich ihre Hand zurück und blickt mich erschrocken an. "Ich kann mir vorstellen, ihr seid jetzt sehr überrascht. Du Miriam hast wohl nicht erwartet, dass ich dir diese Aufgabe übertragen werde. Aber du hast die meiste Erfahrung und du bist die klügste hier im Laden. Du warst mir auch immer eine loyale Beraterin und Freundin. Und du Tom wirst vermutlich überrascht sein, dass du die Hälfte eines Puffs erben sollst. Aber so einfach mache ich es dir nicht. Du musst innerhalb einer Woche sagen, ob du annehmen willst oder nicht. Ich erwarte von dir, dass du hier arbeitest und vor Ort bist. Glaub nicht, einfach das Erbe anzutreten und dann die ganze Verantwortung an Miriam abschieben zu können. Miriam braucht deine Hilfe! Sie ist eine tolle Frau, braucht aber einen Mann an ihrer Seite und du hast das Herz am rechten Fleck. In dieser Woche musst du bei Miriam schlafen und sie mindestens einmal bumsen. Ihr sollt euch kennen lernen. Wenn du das Erbe ausschlägst oder nach einem Monat meine Forderungen nicht erfüllt hast, wird mein Notar meinen Besitz verkaufen und den Erlös an alle hier Anwesenden zu gleichen Teilen aufteilen. Außer dir natürlich. Willst du das Erbe antreten, dann musst du einen Monat lang hier arbeiten und mit Miriam ...
     zusammen die Entscheidungen treffen. Du musst insgesamt mindestens fünfmal mit Miriam schlafen, dabei mindestens einmal in jedes Loch spritzen und darüber hinaus zweimal eine Kundin betreuen. Du sollst das Gewerbe aus erster Hand erleben." Wie bitte? Was sind das für Bedingungen? Ich schaue zu Miriam, die mich ebenfalls überrascht anschaut. Ich kann aber keine Ablehnung oder Abweisung erkennen. "Überrascht?", fragt sie und nimmt wieder meine Hand. "Und wie! Ich war bisher völlig ahnungslos. Was soll ich nur tun?", flüstere ich ihr ins Ohr. "Bringen wir das hier hinter uns und dann reden wir.", schlägt sie vor. Ich kann nur noch nicken. Wie kann diese Frau so gefasst bleiben? Ich soll sie ficken, hat mein Onkel angeordnet und sie zuckt nicht einmal mit der Wimper. Reden wir darüber, hat sie ganz ruhig gemeint. "Nun meine Mädchen, meine Freunde und vor allem du Miriam und du Tom, haltet zusammen und schaut gegenseitig aufeinander. Ich bin mir bewusst, dass es nicht immer leicht sein wird. Habt vor allem Verständnis füreinander. Seid mir auch nicht böse für meine Entscheidung. Ich wusste keinen besseren Weg. Vor allem Miriam und Tom müssen Zusammenhalt zeigen, aber sie müssen auch immer das Gemeinwohl vor Augen haben und die anderen müssen Verständnis dafür haben, dass die beiden es nicht immer leicht haben. Ich kann nur sagen, haltet zusammen und bleibt eine Familie. Ich werde euch vermissen." "Du fehlst uns auch", hörte ich mehrere hinter mir sagen. Mir schwirrt der Kopf. Was soll ...
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