Ein halbes Bordell
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Freudenspender
auf 18 bis 26 Jahre. Diese Gruppe ging gleich hinter mir. Als offenbar einziger Verwandter führte ich den Trauerzug an. Es waren aber auch etwas ältere Frauen dabei. Sie gingen eher am Ende des Zuges. Sie waren im Alter zwischen 30 und 60 Jahren und wirkten etwas gefasster, hatten aber doch hie und da Tränen in den Augen. Dazwischen waren die unterschiedlichsten Männer. Ob einfach oder sehr schick gekleidet, es war alles dabei. Auch vom Alter her, konnte ich keine besondere Gewichtung ausmachen. "Unser Freund Franz hat Zeit seines Lebens den Menschen Freude bereitet. Er war ein guter Arbeitgeber und er war fair zu den Kunden und zu seinen Mitbewerbern. Mit ihm verliert Salzburg einen Mann, der sich Zeit seines Lebens für Ausgewogenheit eingesetzt hat", war ein Satz aus der Grabrede. Sie wurde von einer ausgesprochen attraktiven jungen Frau gehalten. Einige der jungen Frauen sprachen die Fürbitten. Diese waren so persönlich gehalten, als wären diese Frauen nahe Verwandte von Onkel Franz. Für mich war die ganze Feier sehr ungewohnt. Als Landei bin ich vermutlich die Sitten und Bräuche in der Stadt nicht gewohnt, redete ich mir ein. Jetzt stehen wir hier im Kaminzimmer. Die anderen kennen sich und plaudern auch angeregt miteinander. Nur ich bin der Außenseiter und fühle mich etwas fehl am Platz. Vermutlich ging es früher bei unseren Familienfeiern Onkel Franz so wie mir jetzt. Ich werde von den anderen immer wieder heimlich betrachtet. Wenn sie glauben, ich würde nicht ...
hinschauen, dann mustern sie mich offen und ungeniert. Kaum wende ich ihnen den Blick zu, dann schauen sie weg. Ich kann auch nicht einschätzen, ob sie mir freundlich, reserviert oder gar feindselig gegenüber stehen. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, was hier abgeht. Sie tuscheln auch miteinander und ich habe den Eindruck, sie reden über mich. Da sie ganz leise sprechen, kann ich aber nichts verstehen. "Du bist also der Lieblingsneffe", höre ich eine Frauenstimme, die sich mir von hinten genähert hat. "Ja, ich bin Thomas. Meine Freunde nennen mich Tom.", antworte ich höflich und drehe mich um. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Vor mir steht die junge Frau, die die Grabrede gehalten hat. Sie hat langes schwarzes Haar, dunkle Augen, ist etwa 1,76 cm groß und hat eine Traumfigur. Das Auffälligste sind die nicht enden wollenden Beine, die sie gekonnt in Szene setzt. Sie ist äußerst dezent geschminkt, was ihre natürliche Schönheit noch mehr unterstreicht. Sie trägt ein enganliegendes schwarzes Kleid, das auf der rechten Seite auf Höhe des Hüftknochens abwärts einen Schlitz hat. Sind das Beine! Ist das eine Figur! Der Schlitz gewährt einen traumhaften Einblick. Man sieht aber keine Spur von einem Höschen, hat aber gerade nicht den Einblick, um ihre Weiblichkeit zu sehen. Meine Phantasie fährt Achterbahn. "Ich bin Miriam. Ich bin so etwas wie die Geschäftsführerin hier.", erklärt sie. Sie lächelt mich an, bleibt aber sonst recht reserviert. Ich kann nicht sagen, ist es reine ...