Ein halbes Bordell
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Freudenspender
ihn aus meinen verheulten Augen an. Unsere Blicke treffen sich. Ich kann diesem Mann nicht widerstehen, in diesen Augen will ich versinken. Auf immer und ewig! "Ich tue es.", sagt er mit einer unglaublichen Entschlossenheit. "Bist du dir sicher?" "Ja, ganz sicher." "Hast du nur annähernd eine Ahnung, was dein Onkel da von dir verlangt? Du musst dein altes Leben aufgeben." "Ich weiß! Ich weiß aber auch wofür.", mich überrascht erneut seine Entschlossenheit und Klarheit. "Du hast absolut keine Ahnung, auf was du dich da einlässt.", sage ich ihm ernst. "Ich bekomme meine absolute Traumfrau! Alles andere ist mir egal" Wow, er meint mich. Wenn das keine Liebeserklärung ist! Ich schmiege mich unwillkürlich noch näher an ihn. Dieser Mann ist genau das, was ich brauche. Aber genau deshalb kann ich ihm das nicht antun. Ich bin eine Nutte! "Ich bin das nicht wert. Lass die Finger davon.", ich bin verzweifelt. Ich muss verlegen zu Boden blicken. In meinen Augen könnte er lesen, was ich wirklich empfinde. Er legt mir erneut den Zeigefinder unter mein Kinn und zwingt mich in seine Augen zu blicken. "Du bist es wert! Glaube mir, du bist es wert!", seine Eindringlichkeit ist entwaffnend. "Aber du hast sicher eine Freundin, eine Frau, du hast Freunde, du hast ein Leben!", kommt ein letztes unsicheres Aufbäumen meinerseits. "Du bist jetzt mein Leben! Es gibt keine Frau und alles andere lässt sich regeln. Ich habe mich entschieden und davon wirst du mich nicht abbringen können." Ich werfe ...
meine Arme um seinen Hals und drücke ihn an mich. Ich liebe diesen Mann! Sein Mund findet den meinen und wir küssen uns mit einer Leidenschaft, die ich so noch nie erlebt habe. Jetzt gehen unsere Hände auf Wanderschaft. Wir erkunden den Körper des anderen. Es ist ja für uns beide absolutes Neuland, obwohl wir schon fast eine Stunde nackt auf dem Sofa sitzen. Sein Körper fühlt sich unglaublich gut an. Ich will mich ihm hingeben, er soll Besitz von mir ergreifen. "Ich möchte jetzt mit dir duschen und danach wünsche ich mir, dass wir uns lieben. Nicht weil es sein muss, sondern weil ich es will.", gestehe ich ihm. Er steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich ins Bad. Er muss sich von mir lösen, um die Temperatur des Wassers einzustellen. Diesen Moment nütze ich aus, um ihn mir genauer anzusehen. Tom ist etwa 1,90 Meter groß und damit ein recht stattlicher Mann. Er ist durchtrainiert und hat einen wohlgeformten Körper. Er hat breite Schultern, macht aber doch nicht den Eindruck eines Schlägers. Dazu sind seine Gesichtszüge zu fein. Ja, mir gefällt gut, was ich sehe. "Ich will dich einseifen. Ich will deinen Körper kennen lernen", haucht er mir verführerisch zu, als er mich in die Dusche zieht. Ich lasse es geschehen. Er braust meinen Körper ab und lässt sich dabei viel Zeit. Seine Augen erkunden dabei jeden Zentimeter meiner Haut. Er nimmt Duschgel und verteilt es in seiner Hand. Die Berührung seiner Hände jagt mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper. Ich ...