1. Ein halbes Bordell


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Freudenspender

    schließe die Augen und lasse dieses wundervolle Gefühl auf mich wirken. Er ist ein Genießer und kein Draufgänger. Das erkenne ich daran, wie er mich einseift. Er greift mir nicht gleich an die Brüste und zwischen die Beine, wie dies die meisten Kunden tun. Nein, er meidet diese Stellen. Er seift meinen ganzen Körper ein, ohne dabei auch nur in die Nähe meiner empfindlichen Stellen zu kommen. Und trotzdem erregt mich dieses Spiel ungemein. "Deine Brustwarzen sind echt geil.", neckt er mich. Als ich an mir hinunterschaue recken sich meine Nippel ihm entgegen. Mein ganzer Körper will ihn! Endlich nimmt er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ganz sanft zieht er daran, zwirbelt sie und spielt mit ihnen. Ist das geil! Wie oft hat schon ein Mann mit meinen Titten gespielt? Aber nie war es auch nur annähernd so zärtlich und so liebevoll. Ich recke ihm meine Brüste entgegen. Am liebsten würde ich ihm zurufen, er soll nie mehr aufhören. Er dreht mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Er wölbt seine Hände über meine Brüste und zieht mich sanft zu sich heran. Ich lasse es gern geschehen. An meinem Po spüre ich seine Erregung. Noch nie habe ich mich so nach einem Schwanz gesehnt, wie in diesem Moment. "Nimm mich! Bitte!", hauche ich, "ich bin am Ausrinnen!" Ich will diesen Schwanz wirklich in mir spüren! Schon viele Männer haben mich gevögelt, aber diesmal will ich es zum ersten Mal wirklich. Tom weckt in mir ganz neue Gefühle. "Ich halte es auch nicht mehr ...
     aus", presst er hervor. Mit einem erregten Brummen drückt er meine Beine leicht auseinander, zieht mein Becken etwas nach hinten und sticht von unten her zu. Er dringt in mich ein! Er füllt mich aus! Einfach geil! Er verharrt tief in mir drinnen. Es ist ein so herrliches Gefühl, von ihm so schön ausgefüllt zu werden. Ich gehöre ihm, mit Leib und Seele. Ich drehe meinen Kopf und küsse ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich! Lass mich nie mehr los!", hauche ich. Kapitel 7 Ich komme mir vor, wie in einem Traum. Ich seife einen Körper ein, der schöner nicht sein könnte. Er ist perfekt! Miriam erscheint mir wie eine Göttin. Sie ist bildhübsch. Ich dagegen bin ein richtiges Landei. Ja, ich hatte ein paar Freundinnen und wir haben natürlich auch miteinander geschlafen. Das war aber meist eintönig und experimentiert wurde überhaupt nicht. Ich bin wohl immer an die prüderen Mädchen geraten. Miriam hat die Augen geschlossen. Sie scheint meine Berührungen zu genießen. Ich will nicht einfach plump ihr an die Brüste und zwischen die Beine fassen. Dazu habe ich viel zu viel Ehrfurcht vor diesem Kunstwerk der Natur. Ich will ihren ganzen Körper erforschen und mir das Beste auf ganz zum Schluss aufbewahren. Mit Genugtuung sehe ich, dass Miriam erregt ist. Ihre Brustwarzen stehen auf, wie Leuchttürme. Ich habe noch nie so stramme Nippel gesehen. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinder und spiele damit. Ganz zart, ganz vorsichtig. Miriams Kehle entkommt ein leises Stöhnen. Sie genießt meine ...
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